Noch was von den letzten Tagen. Ich hatte versucht per KI ein Foto zu generieren, das Luxemburg mit Feuerwerk zeigt, für das 20 jährige. Interessanterweise werfen die meisten KI‘s nur Bilder von Luxemburg aus, die eine Sicht auf den Stadtteil „Grund“ wiedergeben, immer leicht schräg von oben. Ich habe ja schon mehrere versucht, aber das ist wahrscheinlich die Aufnahme die man am meisten findet wenn man nach Luxemburg sucht.

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Das Wetter macht mich nicht froh. Da ich aber viel Dienstliches zu erledigen hatte, war das nebensächlich.

Ich hatte sehr schlecht geschlafen. Es gab lange Phasen in denen ich wach war und in die Dunkelheit starrte. Ich strich den Wochenmarkt vom Programm und versuchte dann am Morgen den Schlaf nachzuholen. Das ging eher schlecht als recht. Ich daddelte ein wenig auf dem Handy. Zur Zeit ist es Monopoly Go. Von der Graphik her ein schönes Spiel und vor allem kostenlos und werbefrei. Aber nach einer Weile wird es öde. Es sind Spiele im Spiel die immer wiederkehren. Und wenn man sie alle einmal durch hat, hat das auch seinen Reiz verloren. Ein netter Zeitvertreib, der sich aber schnell leergelaufen hat.

Nach der recht langen dienstlichen Schicht, für die ich in den Norden des Landes musste fuhr ich heim und schaute mir eine Folge einer Tierdoku auf Netflix an. Leben auf unserem Planeten.

Interessant an dieser achteiligen Serie ist, dass sie Tierarten beleuchten die man sonst nicht so oft sieht. Allen voran in den ersten Millionen Jahren gab es ein paar Dinge die ich bis dato nicht wusste. So gab es bereits vor dem Asteroiden Einschlag, der das Ende der Dinosaurier war, ein paar größere Dezimierungen in Form von Eiszeiten. Und was davor lebte war mir nur teilweise bekannt. Da gab es schon ein paar sehr seltsame Fische.

Es werden echte Bilder von Tieren die es immer noch gibt mit synthetischen so vermischt, dass man den Unterschied kaum noch sieht.

Während der dritten Folge vielen mir die Augen zu.