Für den Samstag kann ich ein Bild von Dienstlichen zeigen:
Aber es ist wie so oft, den ganzen Tag in einem sehr dunklen Studio zu verbringen, macht müde. Selbst dann wenn es körperlich nicht anstrengend ist.
Am Abend war ich zur Geburtstagsfeier des J. eingeladen. Ein sehr schöner Abend.
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Den Sonntag ging ich sehr langsam an und freute mich über die vielen Nachrichten und Kommentare zum Text ‚Hallo Du‘ und dass so viele diese doch ungewöhnliche Selbstreflextion verstanden hatten.
Am späten Nachmittag ging es ausnahmsweise an einem Sonntag ins Renert, der geöffnet hatte. Es war nämlich der letzte Tag an dem der kleine Hüttenanbau vor der Tür stand. Die Tradition will dass es an dem Tag ein letztes mal ein gewaltiges Raclette à gogo gibt.
Am Montag kommt die Hütte weg und ab Dienstag steht wieder die Terrasse mit Tischen und Stühlen da. Und damit wären wir dann alle bereit für den Frühling, bitte. Danke.
AAAAhhhh, geschmolzener Käse! Wie geht “Raclette à gogo”? Man bekommt gleich den ganzen Teller serviert?
Das ging hier mit zwei großen ‚Schmelzanlagen‘ wo man auch ein kleines Buffet mit Bündnerfleisch, Gurken und eingelegten Zwiebeln hatte. Da ging man mit dem Teller hin und bekamm dann eine heiße Kartoffel und der Käse wurde dann sofort von Laib selbst darüber gegeben. Und ‚à gogo‘ bedeutet, dass bis zum Abwinken reinschaufeln kannst.