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Manchmal gibt es Tage… ach lassen wir das. Es involviert so viele dritte Personen, dass ich nichts darüber erzählen mag und auch nicht kann. Und vielleicht wäre besser ich hätte jetzt einen Blogbeitrag im privaten Modus geschrieben. Mein zukünftiges Ich wird wieder sagen, dass ich hier in Rätseln spreche. Aber manchmal ist es auch gut, dass ich nicht alles schriftlich festhalte, da man ich sowieso vergessen möchte. So ein Tag war der Donnerstag. Nur so viel; der oben mit KI generierte dunkle Himmel beschreibt es schon ganz gut.

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Der Freitag fing dann mit den Dingen an, die am Donnerstag nicht bewältigt hatte, geschweige denn überhaupt angegangen. Das beinhaltete an Orte fahren und Besprechungen nachholen, die ich kurzerhand abgesagt hatte. Den Mittagstisch nahm ich im Renert war. Es gab ein typisch belgisches Gericht. Mit Béchamel überbackene Chicorée im Schinkenmantel mit ein paar Kartoffeln. Für alles was am Tag davor war und für den Tag selbst, war es Comfort Food erster Klasse. Leider kein Foto.

Dann hatte ich endlich ein klein wenig Zeit für mich und schrieb schon mal hier vor.

Ich kann nicht sagen woher es kommt, aber seit ein paar Wochen ist der Wurm drin. Ich hatte schon angedacht hier eine Pause einzulegen, weil ich mich oft müde und schlapp fühle um noch irgendwas zu schreiben. Doch wenn ich mir das dann konkret vorstelle, ist es ein totales No Go. Es ist oft so, dass das Geschriebene, vor allem wenn es negativ belastet ist, im Anschluss aus dem Kopf raus ist und nicht in einem Hinterstübchen vermodert und gar Schimmel ansetzt. Doch das widerspricht zum Teil dem Vergessen was ich oben geschrieben habe. Denn was man schreibt, das bleibt.

Ach, ich weiß auch nicht… beides funktioniert und manchmal geht beides auch nicht. Vielleicht sollte ich mich einfach schreiend in eine Ecke stellen und alle schauen mich nur ratlos an.

Da hilft nur eins. Alors in danse:

Vielleicht sollte ich das tatsächlich tun. Einfach tanzen gehen am Abend. Thank God it‘s Friday.

Wieder daheim setzte ein paar Dinge für die Zukunft um die mir Freude bereiten. Ich buchte alles für meinen Geburtstag im September. Zudem hatte ich schon angedacht kurz nach Ostern für ein paar Tage zu verduften und buchte ein Hotel in Freiburg. PENG‼️

Dann kam noch ein dienstlicher Abschnitt den ich aber inzwischen mit links mache. Währenddem dachte ich darüber nach, ob ich das mit dem Tanzen wirklich in die Tat umsetzen soll.

Resultat:

Es war die richtige Entscheidung.

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So habe ich noch keinen Gitarre spielen sehen.