Fressen, Kunst und Puderquaste

Ein Foto von 1984

Sehr viel Dienstliches am Montag. Doch es lief erstaunlich gut, was mich wunderte, denn es fühlte sich am Morgen sehr nach Desaster an.

Am Abend weil ich die Serie so mag, Murdoch Mysteries auf One.

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Nochmal sehr viel Dienstliches am Dienstag. Und damit wären die zwei schlimmsten Tage dieser Woche durch. Uff! Da alles sehr früh war, war ich schon gegen 18:00 mit allem fertig.

Später ging ich mit der A. ins Bovary. Da wir zur Zeit gemeinsam an Dingen arbeiten, uns aber nicht viel sehen, weil es halt völlig unterschiedlich ist, was wir tun, wurde es auch zum Teil ein Arbeitsessen.

Am Abend noch mal eine Folge Murdoch.

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Das Foto eines 88-jährigen. Er ist sehr krank, so las ich an mehreren Stellen. Ich kann nicht sagen ob er das Foto wollte oder nicht, denn seine mentale Gesundheit, so schreibt man, ist nicht mehr die beste. Aber seine stechend blaue Augen, seine aufrechte Haltung und seine Präsenz sind noch immer da. Wisst ihr wer es ist? Ich war mal sehr verknallt in ihn.

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Ein weiteres Foto aus meiner tiefsten Jugend, die ich erst kürzlich bekam. Es war 1984. Theoretisch könnte ich es auch in der Familienalbum Serie posten, doch mit Familie hat es nichts zu tun:

Drei der KlassenkamerdInnen erkannte ich sofort wieder. Alle anderen, bis auf vielleicht noch zwei weitere, habe ich keine Ahnung mehr wer das war. Ich muss gestehen, dass ich sehr wenige Erinnerungen an die Klasse habe. Wer mich übrigens nicht erkannt hat; ich bin der ganz in Schwarz vorne.

3 Kommentare

  1. lihabiboun

    Verehrter Herr Joel, jetzt lese ich schon so lange hier bei Ihnen rum (Ihre Geschichten aus Südfrankreich lese ich immer mit besonderem Vergnügen!) und bin erst heute auf den link zu Read On im Archiv gestoßen: Was für ein Glück, ihre wunderbaren Texte wiederlesen zu können. Mein Gott, was konnte diese Frau schreiben. Es ist ein einziger Jammer, das alles.
    Herzlichen Dank und Ihnen alles Gute!

  2. Sabine B.

    Guten Morgen aus Kanada, es freut mich sehr, dass Ihnen Murdoch Mysteries weiterhin so gefällt. Es ist auch eine meiner Lieblingsreihen. Die Autorin der Buchserie, nun „Consultant“ der Fernsehserie, Maureen Jennings, lebt in Seaton Village in Toronto, wo man sie oft mit ihrem Hund spazieren gehen sieht. Vor einigen Monaten musste ich sie einfach ansprechen, wir unterhielten uns sehr nett, ich bat um ein Foto, das wir dann mit Hund, der selbstverständlich Murdoch heisst, machten. Eine sehr schöne Erinnerung.
    Herzliche Grüße aus Toronto.

    • Joël

      Awww wie schön. Interessanterweise habe ich erst gestern Abend im Vorspann erst darauf geachtet, wer die Figur erfunden hat. Aber es ist auch Yannick Bisson mit seinen Kilometer langen Wimpern, der jeden vor Neid erblassen lässt, der nicht damit gesegnet ist.

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