Ab heute geht die Pride Woche in Luxemburg los, und da ich dieses Jahr nicht irgendwo hinter den Bergen, bei den sieben Zwergen bin, habe ich beschlossen, dass ich da mehrere Dinge mitmache.
Eine der ersten großen Partys wurde von einem der Partner von Rosa Lëtzebuerg Sonntagnachmittag organisiert. Zugegeben, der Name in der Überschrift hört sich sehr nach „wie bitte?“ an. G.A.N.G. ist ein etwas edler Foodcourt in der Belle Étoile. Ob es „Bang“ machen würde, blieb erstmal abzuwarten. Ich bin nicht so der Fan von Foodcourts in Europa, weil es meistens eine Ansammlung von Kettenrestaurants ist, mit Junkfood. Hier ist das ein wenig anders. Es ein einziger Besitzer der auf einer riesigen Fläche mehrere Restaurants erstellt hat, die allen ein wenig ineinander übergehen.
Es war alles etwas gehobener und teurer. Ich fand es sogar im Vergleich zu den Tanztees die im Chou Chou abgehalten werden und vom Konzept her ähnlich sind, zu teuer. Es hätten sich wenige Leute eingefunden. Auf der riesigen Location verließ sich das sehr. Die Tatsache, dass man es Gang Bang genannt hatte, war vielleicht ein bisschen zu hoch gegriffen. Der Bang war nur ein „Rumms“ gewesen.
Kurz vor elf war ich wieder daheim. Auf Instagram sah ich dann, dass ich etwas verpasst hatte, was ich mir viel lieber angesehen hätte als diese lauwarme Party.
Roisin Murphy gab ein Konzert auf der Königswiese und ich hab’s verpasst! Mist!
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Be Kind Rewind habe ich schon mehrmals verlinkt hier im Blog. Gestern erschien zum ersten mal ein Video über eine Persönlichkeit, die nicht aus Fleisch und Blut ist, sondern aus Stoff.
Jeder kennt sie aus der Muppet Show. Ich wusste nicht, dass Miss Piggy eine Zeit lang auch ihre eigene Show hatte.
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Frau Diekmann schreibt genau das, was ich auch dachte: