Das zeigte die kurz nach halb acht:

Ich war überzeugt, dass wenn die D und ich ein klein wenig warten und nicht ganz so früh losfahren, wäre es ein wenig wärmer und wir könnten wir trotzdem schwimmen gehen…

Yep, so geplant, so getan! Es war wie das letzte Mal. Das Wasser war wärmer als die Außentemperatur. 

Wieder daheim waren wir noch schnell pber den Samstagsmarkt. Und auf einen Kaffe beim Renert.
Als ich nach Hause ging, vernahm ich den ersten Sprühregen. Ich zuckte einmal freudig zusammen, nicht, dass ich mich über den Sprühregen selbst gefreut hätte, sondern, weil wir den Morgen so gut genutzt hatten, um noch einmal schwimmen zu gehen, bevor die Regenschauern einsetzen.
Am Nachmittag schüttete es dann, wie aus Kübeln:

Am Abend schaute ich mir einen Science-Fiction Film an, den ich vor ein paar Tagen aufgenommen hatte. District 9. Ein Film unter anderem von Peter Jackson produziert wurde.
Da der Film in Johannesburg spielt, ist er um Längen interessanter, weil es viele Allegorien gibt, die man mit der Zeit der Apartheid zusammenhängen. Das Peter Jackson ihn mit produziert hat, wunderte mich nicht. Er erinnerte mich streckenweise an den Film Brain Dead. Ein lustiger Splatter Film mit Zombies, dem immer nachgesagt wurde, er würde den Weltrekord halten, wegen der Mengen an Kunstblut die dort verwendet wurden. In District 9 wie in Brain Dead geht es um einen Protagonisten, der über sich hinaus wächst. Insgesamt recht sehenswert, aber er hat auch ein paar Längen.
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Was macht dich neugierig?
Alles. Aber da ich keine Katze bin und keine sieben Leben habe, bin ich vorsichtig.
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Ein Regenjacke mit eingebauter Hose? Hä?
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Es gibt eine kleine Umfrage von mir auf Mastodon. Es wäre schön, wenn ihr daran teilnehmen würdet.
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