Zwei Dinge die ich gestern nicht berichtet habe.
Zum einen kaufte ich mir eine Aquarell Palette und entsprechendes Papier. Ich folge schon länger einer Youtuberin, die vor allem Aquarell malt. Sie macht das so gekonnt, dass ich richtig angefixt wurde. Ich habe als Kind viel gemalt (heute auch noch, aber mit Schminke) und wollte das mal wieder ausprobieren. Eine schöne Beschäftigung für die langen kalten Winterabende, wenn ich keine Vorstellungen habe.

Zum anderen vergaß ich, darüber zu berichten, dass ich im Rainbow Center war und die neue Quer.lu frisch aus der Druckerei geliefert wurde. Da ich dieses Mal nicht so lange warten will, bis mein Text endlich online erscheint, werde ich hier die nächsten Tage ein PDF einsetzen.

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Kommen wir zur heutigen Tagesberichterstattung. Es war Mittwoch und Wochenmarkt. Ich kaufte ein bisschen Obst, aber das Hauptevent war das Wiedersehen mit dem H. Er kam gestern aus Australien an. Es gab viel zu erzählen. Wir speisten gemeinsam zu Mittag in der Casa Gabriele, wo ich schon länger nicht mehr war.


Im Anschluss fuhr ich mit der D zu mir und wir nahmen noch einen Podcast auf. Jetzt sind die Folgen bis Anfang November gesichert. Ich muss sie nur noch schneiden, aber dafür habe ich nächste Woche Zeit genug.
Am Abend war ich dann wieder dienstlich im Einsatz.
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Die Tagesfrage ist ein bisschen redundant hinsichtlich dessen, was ich schon alles im Blog über mich steht.
Was war das schwierigste persönliche Ziel, das du dir gesetzt hast?
Das schwierigste persönliche Ziel war in dem Sinne schwierig, weil es sehr lange gedauert hat, um endlich dahin zu kommen.
Beruflich war ich nicht von Anfang an Maskenbildner. Ich war Friseur. Dass dies immer nur ein Zwischenziel war, hatte ich mit den Jahren ein wenig aus den Augen verloren. Ich wollte schon Maskenbildner werden, als es den Beruf in Luxemburg so noch gar nicht nicht anerkannt war. Brotlose Kunst! Das war das Argument, das meine Eltern mir immer wieder vor Augen hielten und dass ich irgendwann auf der Straße sitzen würde. Doch mit Anfang 30 bekam ich dann endlich die Kurve. Es war auch der richtige Moment damit zu starten, da sich damals in Luxemburg, die Filmindustrie langsam etablierte.