Samstag mit Oberkopf

Ich war sehr früh erwacht, beschloss aber, dass es zu früh war, drehte mich noch einmal um und schlief weiter. Kurz nach acht rockte ich dann den Blogbeitrag von gestern runter und machte mich ausgehfertigt für den Wochenmarkt.

Die Haare am Oberkopf sind inzwischen so lang dass sie bis zur Nasenspitze reichen:

Ich könnte, wenn ich wollte, mir eine Frisur à la Leningrad Cowboy machen. Als ich dann los wollte, hatte sich das Wetter wieder geändert und es regnete. Bäh. Ich strich den Wochenmarkt weil ich keine Lust hatte wieder klatschnass zu werden, wie vor ein paar Tagen.

Und dann passierte das, was vorgestern auch schon passiert war, meine Homepage fiel aus. Es geht wieder von vorne los. Ich schrieb eine Mail wie gehabt an den Host. Kurz vor 11:00 zog ich dann doch los. Meine Kaffeevorräte waren alle.

Wieder daheim kam ein Anruf… Ich machte einen Krankenbesuch. Es war schön diese Person wiederzusehen… Mehr kann ich dazu nicht schreiben. Kurz vor 19:00 war ich wieder daheim. Das Wetter war den ganzen Nachmittag ein einziger Wasserfall gewesen, ich war müde und hatte dunkle Gedanken.

Am Abend malte ich noch ein Bild fertig, das ich gestern angefangen hatte, das aber trocknen musste.

Zudem gab es noch drei kleinere Bilder in Form eines Lesezeichens, die auch den letzten Schliff bekamen.

Die dunklen Gedanken kreisten um so manche Begebenheit das Tages und um mich selbst, so dass ich keinen anderen Ausweg sah, als früh ins Bett zu gehen.

***

Wie viel würdest du bezahlen, um zum Mond zu fliegen?

0 Euro. Was soll ich dort? Nur um später sagen zu können, dass ich mal ein Astronaut war? Es gibt noch so viele schöne Flecken auf der Erde, die ich noch nicht besichtigt habe und die möchte ich davor sehen. Ich würde es mir höchstens überlegen, wenn mich jemand einladen würde, um mitzufliegen.

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