Ich wäre gerne noch einmal zum See gefahren, aber am Morgen sah es nicht nach schönem Wetter aus, was sich aber in den späteren Stunden als falsch herausstellen sollte. Zudem hatte ich daheim zu tun.
Gegen Mittag fuhr ich zum Friseurfachandel und kaufte mir eine Flasche von diesem Zeug.
Freezing bekomme ich leider hier in Luxemburg nur dort, obwohl das Zeug richtig klasse ist. Es ist ein sogenannter Ph Stabilisator, der bei mir sämtliche Kopfhautprobleme in den Griff bekommt. Juckende Kopfhaut, Schuppen. Sogar die eine Stelle an der ich so fettig sehr klebrige Schuppen hatte, ging damit weg. Manchmal bekomme ich die, wenn ich zu viel Stress habe. Freezing wird in Belgien hergestellt und nur dort und in Holland vertrieben. Leider hat der Laden nur diese ein Lotion und sonst nichts. Denn sie habe noch wesentlich mehr, wie Shampoos und Dusch Gels.
Am Nachmittag fing ich an die Liste zu erstellen was alles in den Koffer kommt für die kommenden Tage. Denn es rückt ein gewisser Tag in Jahr näher und den mag ich nicht in Luxemburg verbringen. Über diesen ominösen Tag fand ich etwas im Luxemburger Wort:
Bei den Recherchen der letzten Tage für einen Text, der erst im Oktober erscheinen wird, fand ich eine kleine Notitz im Luxemburger Wort, von 13 September 1966. Ich wusste bis dato nicht, dass ich der Zeitung angekündigt worden bin. Es gäbe noch so einiges dass ich gerne noch recherchieren möchte, das online noch nicht zur Verfügung steht.
So fand ich auch einen großen Bericht über die Siedlung in der ich aufwuchs… doch den zeige ich an einen anderen ruhigen Tag.