YouTube wollte das Video ja nicht annehmen. Ich Depp hätte auch früher daran denken können, dass ich es bei Photobucket, (bei denen ich schließlich für den Speicherplatz bezahle) unterbringen könnte.
SChneetreiben auf dem in voller Blüte stehender Kirschbaum.
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Eben eine herrliche Mail von Phlox erhalten. Ich konnte 4 mal mit Nein antworten. Das ist wenig, sehr wenig.
1. All Deine Hauspflanzen leben und man kann keine rauchen
2. Sex in einem schmalen Bett kommt nicht in Frage.
3. Du hast mehr Essen als Bier im Kühlschrank.
4. Um 6:00 Uhr stehst Du auf und gehst nicht zu Bett.
5. Du hörst Dein Lieblingslied in einem Aufzug.
6. Du achtest auf die Wettervorhersage.
7. Deine Freunde heiraten und lassen sich scheiden. Anstelle von „Abenteuern“ und „Schluss machen.“
8. Du hast weniger als 130 Ferientage.
9. Jeans und ein Pulli qualifizieren Dich nicht mehr als „schick angezogen.“
10. Du rufst die Polizei, weil diese %&@# Kinder ihre Musik nicht leise machen wollen.
11. Ältere Verwandte fangen an, dreckige Witze auch in Deiner Gegenwart zu erzählen.
12. Du weißt nicht, wann McDonalds zumacht.
13. Deine Autoversicherung geht runter, deine Autoraten hoch.
14. Du fütterst Deine Katze mit Katzenfutter, nicht mit Überbleibseln der letzten Pizza oder McDonalds.
15. Vom auf-der-Couch-schlafen kriegst Du Rückenschmerzen.
16. Du machst Nickerchen.17. Essen gehen und Kino ist die ganze Verabredung, nicht erst der Anfang.
18. Um 3 Uhr morgens frittierte Sachen zu essen würde Dir Magenprobleme verursachen, nicht sie lösen.
19. Du kaufst Aspirin und Rennie in der Apotheke, nicht Schwangerschaftstests und Kondome.
20. Eine Flasche Wein für 4 EUR ist kein „ziemlich gutes Zeug“ mehr.
21. Du isst Brot und trinkst Kaffee zum Frühstück, anstatt Spiegeleier und Bier.
22. „Ich kann nicht mehr so trinken wie damals“ ersetzt „Ich trinke nie wieder so viel.“
23. 90 % der Zeit, die Du vor dem Computer verbringst, ist für Deine Arbeit.
24. Du trinkst nicht mehr zu Hause, um Geld zu sparen, bevor Du ausgehst
25. Wenn Du hörst, dass eine Deiner Bekannten schwanger ist gratulierst Du und sagst nicht „Oh Shit, wie ist das denn passiert?“
Und hier der Bonus:
26. Du liest das hier und schaust verzweifelt nach einem Zeichen, dass Du NICHT so bist und kannst keins finden.
Dann verlinkst du es weiter in deinem Blog oder schickst es per e-Mail an ein paar alte Freunde weiter, weil Du weißt, sie werden sich genauso fühlen.
Schönen Sonntag noch!
Gestern Abend traf meine Vergangenheit meine Gegenwart. Der Gedanke dass es so war kam mir aber erst heute morgen in den Sinn.
Ich muss gestehen, dass ich den Film Metropolis schon mehrfach sehen wollte, meistens aber auf den Sofa einschlief. Das Meisterwerk von Fritz Lang ist nicht für die kleine Flimmerkiste gemacht. Eine große Ausstellung darüber sah ich in Berlin im Filmmuseum. Gestern Abend sah ich ihn nun zum ersten Mal ganz und ohne einzuschlafen auf der riesigen Leinwand von der Philharmonie mit musikalischer live Begleitung des Ensemble Modern. Jetzt verstehe ich warum der Film einer der wichtigsten Meilensteine der Filmgeschichte ist. Der Film hat so viele Zukunftsvisionen, die sich zum Teil schon bewahrheitet haben. Ich musste an viele Filme neueren Datums denken, die sich alle an dem Film inspiriert haben. Metropolis hat mit seinen 80 Jahren nichts an Kraft und Ausdrucksstärke verloren. Die Schauspielleistung von Brigitte Helm als Maria und als Mensch-Maschine „Maria“ ist so beeindruckend, dass sie sich für immer im Gedächtnis einbrennt.
Dass der Name Mertopolis in meiner Vergangenheit eine große Rolle spielt, hat damit zu tun, dass es Ende der achtziger Jahre in Luxemburg eine Disco mit dem gleichen Namen gab und weit über die Grenzen von Luxemburg bekannt war. Ich war einer Stammgäste dort und es war eine Zeit die mich noch lange im Nachhinein geprägt und beschäftigt hat.
Never say never
Sag niemals nie
Denn es gibt Eichhörnchen
Die fahren Wasserski
Das neue Album von 2raumwhonung 36 Grad ist wunderschön, bisweilen mit Textpassagen (z.B wie oben im Song Ja) bei denen ich unweigerlich lachen musste.
Es ist zum x-ten Mal dass ich den Kirschbaum ablichte. Ich habe ihn auch schon öfters ins Blog gesetzt. Aber er fasziniert mich alle Jahre in Frühjahr wieder, wenn er voller Blüten ist.
Vor ein paar Tagen habe ich ein kleines Video gemacht als es darauf schneite. (Youtube scheint aber Uploadschwierigkeiten zu haben, sonst hätte ich es euch schon längst gezeigt) Es scheint der Blütenpracht nichts angetan zu haben.
Und trotzdem habe ich Wetterblues
Ich habe ein paar neue Plugins im Blog installiert um den Spam in den Kommentaren abzufangen. Jetzt bin ich mal gespannt ob die Zahl zurückgeht. Neben Askimet habe ich noch Bad Behavior und Ban IP installiert. Ihr findet alle in diesem Verzeichnis. In ein paar Stunden weiß ich mehr.
Schlaflosigkeit. Halb vier morgens. Eiskalte Füße und Beine. Ich glaub ich krieg ne Erkältung.
Die Mengen die ich zur Zeit an Spam erhalte sind sagenhaft. Wenn es noch vor einer Woche ungefähr bis zu 20-30 Stück am Tag waren so sind es mittlerweile an die 150. Askimet fängt sie zwar alle ab bis auf wenige Ausnahmen, aber ich komme nicht umhin sie durchzusehen ob er nicht doch einen „echten“ Kommentar mitgefressen hat.
Spamkommentare sowie Spammails sind zur Zeit überhaupt ein großes Thema mit dem ich sehr zu kämpfen habe. Meine Arbeitsemail ist so verseucht, dass der Spamdetector es nicht mehr schafft. Die einfachste Lösung wäre eine neue Adresse zu erstellen. Aber das käme im Aufwand einem richtigen Umzug gleich. Vielleicht klappt es besser wenn ich mir ein neues Mailprogramm zulege… Ich überlege noch.
Manchmal frage ich mich was das mit den luxemburgischen Wettervorhersagen soll. Als ich von der Vorstellung nach hause fuhr, war es eiskalt und der Himmel war sternenklar. Kein Schnee weit und breit. Ich kann zwar verstehen, dass für einen kleinen Raum wie Luxemburg die Vorhersagen schwieriger sind als für ein großes Land wie Deutschland oder Frankreich. Wofür ich aber kein Verständnis habe, sind Vorhersagen, die als Monsterwarnung eingepackt werden und am Ende stellt sich heraus, dass sie falsch waren. Allen voran ist RTL darin Weltmeister.
Ich stelle grad mit Erstaunen fest, dass ich einer meiner Vorsätze gebrochen habe, nämlich keine Wetterpostings mehr zu verfassen…
Ich sitze im Inoui. Die Vorstellung läuft gut. Ich frage mich allerdings wie ich heute abend nach hause komme, da die Wettervorhersage massenweise Schnee vorraus sagt. Wenn wir in weisser Pracht untergehen, werde ich notgedrungen hier üernachten…
Und da stand die Fee nun mit beiden Füßen im Bratenfett.
Oder so ähnlich …
Kann mir jemand sagen aus welchem modernen Märchen der Satz stammt? Er trottet mir schon länger im Kopf herum und Google gibt keine befriedigende Antwort.
Meine Eltern waren sehr jung als sie heirateten; mein Vater war achtzehn, meine Mutter sechzehn und ich war drei.
So beginnt die Autobiografie der Billie Holiday. Den Satz hörte ich heute in der Sendung Feature im Deutschlandfunk, in einem Portrait über die Jazzsängerin. Und obwohl der Satz hinten und vorne nicht stimmt, beeindruckte er mich irgendwie. Ich hörte ihn auf der Fahrt von Echternach nach Redange ins Inoui. Ich wäre gerne noch eine Weile weitergefahren nur um die Sendung zu Ende zu hören…
(Schade, es gibt auch kein Podcast davon)
Ein wenig gebastelt. In der Sidebar sind ein paar kleine Dinge verschwunden. Der Counter steht jetzt unten im Footer. Das ist aber für euch die das hier lesen nicht weiter von Belang, denn die Zahlen kann eh nur ich sehen.
Eben einen Film gesehen den ich mir letzte Woche im ZDF aufgenommen habe. Eat Drink Man Woman. Ich habe ihn vor langen langen Jahren im Kino gesehen, konnte mich aber kaum noch an die Geschichte erinnern. Das einzige was ich noch wusste, war dass ich zum Schluss eine unwahrscheinliche Lust verspürte mir in einem Chinesischen Restaurant den Bauch vollzuschlagen. Jetzt da ich ihn ein zweites Mal gesehen habe, ist das Gefühl wieder da. Es wird Gekocht in dem Film was Zeug hält. Und alles sieht so lecker und köstlich aus, dass wenn man keinen Hunger verspürt, mann trotzdem Hunger bekommt. Es ist die Geschichte eines Kochs der in Rente ist mit seinen drei erwachsenen Töchtern. Ein schöner Film und ich habe Heißhunger auf lackierte Ente!!!
Freitag Abend. Fotoshooting in einer Disco mit 2 Models, die ich vorher zurecht gemacht habe. Gefragt waren 2 Frauen mitte 30. Insgesamt waren wir zu sechst, alle Mitte bis Ende 30 und wahrscheinlich die Ältesten in dem Schuppen.
An dem Abend sah ich eine wahre Flut von ästhetischen Scheußlichkeiten. Da ich mich tagtäglich damit beschäftige, und einen weitaus komplexeren Bezug dazu habe, störte es mich umso mehr als die andren. Die meisten der Besucher der Disco waren alle im Alter von 18, (wenn nicht darunter) bis maximal 20. Die Mädchen alle im Einheitslook. Alles musste knalleng sein selbst dann, wenn die Figur es mehr als verbat. Der Speck quoll dann gezwungenermaßen zwischen Hose und T-Shirt raus. Bauchfrei hätte man auch speckfrei nennen können. Miniröcke zeigten genau dass was man eigentlich cachieren sollte. Beine wie Litfaßsäulen in hohe Stiefel gezwängt. Es war grauenvoll.
Versteht mich nicht falsch. Ich selbst habe auch einige Pfunde zuviel, aber versuche sie zumindest so zu verstecken dass sie nicht hinten und vorne durch die Nähte bersten.
Aber hier sah ich reihenweise Opfer eines Modediktates deren ästhetisches Verständnis auf dem Nullpunkt ist.
Dabei stellte ich mir die Frage ob es zu meiner Zeit Teenezeit auch so war…
Es ist schon eine Weile her, dass ich während einer Vorstellug gebloggt habe. Dieses Posting gilt aber nur als Erinnerung für ein Thema das ich unbedingt noch hier behandeln möchte. Thema: Der Teene-Discolook. Was ich da nähmlich gestern Abend gesehen habe, ist es Wert dass ich darüber berichte.