Am Donnerstag war ich mit der A. unterwegs, doch wir arbeiteten auch an einem Projekt von ihr, bei dem sie meine Hilfe benötigte. Es ging darum, Fotos auszuwählen und dabei war eine zweite Meinung von großer Wichtigkeit.

Zwischendurch saßen wir im Parc Belair. Es war schönstes Wetter.

Am Nachmittag legte ich mich kurz hin, was keine gute Idee war. Anstatt für eine knappe halbe Stunde die Augen zu schließen, schlief ich tief und fest während über 2 Stunden. Das war zu viel.

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Am Freitag ging ich mit der D. für einen Schwumm nach Remerschen zu den Weihern. Es war erstaunlich ruhig. Ich schwamm eine große Runde.

Solange die Blaualgen nicht überhand nehmen und das Schwimmen verboten wird, werde ich versuchen zwei bis dreimal die Woche dorthin zu gehen.

Neues von der Kaffeemaschine. Der neue Kaffeevollautomat macht sich gut. Der Kaffee ist ok, ich muss lediglich eine andere Kaffeemarke finden denn die Bohnen, die ich hatte, werden in dieser Maschine nicht so toll. Ich hatte übrigens angefragt, ob ich die alte Maschine reparieren lassen soll. Allein das Einschicken und Überprüfen hätte 60 € gekostet. Zudem hatte ich ein bisschen recherchiert. Die bekannte Schwachstelle der alten Maschine, ist genau das, was kaputt ging. Und das ist so nicht ersetzbar, Also wurde sie schweren Herzens auf dem Wertstoffhof entsorgt.

Wenn du einen Laden eröffnen würdest, was würdest du verkaufen?

Das Szenario habe ich schon vor etlichen Jahren mit dem H. in Australien einmal durchgespielt. Wenn für mich in Luxemburg nichts mehr gehen würde, würde ich in Melbourne einen Laden mit Luxemburger Spezialitäten eröffnen. Vor allem Rieslingspaschtéit.