Wie soll man einen Sonntag einschätzen, in dem man frohgemut aufwacht, und einem dann urplötzlich aus dem Radiowecker das Lied von Tina Turner What’s love got to do with it, entgegen kommt und damit längst vergangene Erinnerungen wiederkommen, die man verschüttet glaubte und feststellt, dass sich seit dieser Zeit manches nicht geändert hat und auch nie andern wird?