Fressen, Kunst und Puderquaste

Beim Aufräumen

…fand ich gestern ein kleines Notizbuch wieder. Mein Traumtagebuch. Es gab mal eine Zeit (lange vor dem Blog) in der ich ein Traumtagebuch führte weil ich häufig bizarre Dinge träumte, die ich nicht als Alpträume bezeichnen möchte, weil ich sie nicht beängstigend fand. Wenn ich jetzt durch das Büchlein blättere entdecke ich seltsame Stichworte und Sätze die ich mit nichts verbinden kann.
Internet Seite / Waffen kaufen speziell in Mitteleuropa/ eine Pistole aus Frankreich
oder
Ratte so groß wie eine Katze mit Kaninchenfell / Traute mich nicht auf sie zu treten / Aufgewacht
Dabei waren diese Dinge mir einmal sehr wichtig.

2 Kommentare

  1. Thierry

    Ich schreib auch manchmal Träume auf. Komischerweise erinnere mich aber noch nach Jahren an die Träume. Aber es liegt auch vielleicht daran, dass ich sie immer gleich analysiere und die Gedankengänge dadurch später zurückverfolgen kann.

  2. Fireball

    Ich träume fast nie, und sehr viel mehr im Halbschlaf (zB. im Zug durch Tschechien!) als normal. Bzw. ich erinnere mich nicht daran, wie es so schön heißt. Wenn ich träume, blogge ich meistens darüber, was ja dann auch oft von Leuten gedeutet wird.

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