In Hamburg ist es… kalt. Aber das sagte ich bereits. Gleich an der Reeperbahn befindet sich das Tui Operettenhaus in dem zur Zeit das Musical Sister Act läuft. Gestern hab ich mir die Vorstellung angesehen von einem Film den ich, als er in den Kinos anlief, in der Sneak Preview gesehen hatte. Das Musical ist gelungen wenn auch mit ein paar wenigen Abstrichen. Ich HASSE diese künstlich hochgeschraubten amerikanischen Finale, bei denen die Zuschauer nicht anders können als eine Standing Ovation abzuliefern. So auch hier, dass mir den Genuss der Show gründlich vermießte. Denn eigentlich waren die Darsteller alle einwandfrei. Eine tiefe Verbeugung verdienen aber auch die Techniker der Show. Sämtliche Umbauten werden offen vollzogen und sind von einer unglaublichen Präzision. Hut ab.
Neueste Beiträge
- Die Endlichkeit spüren 22. November 2024
- Flüchtling mit Hund & Sushi 21. November 2024
- Schreibfaulheit & Buch 19. November 2024
- Kurz in Saarbrücken 16. November 2024
- Verwechslungen, Friseur und Doku 15. November 2024
Archiv
Wo ich mich sonst noch austobe
Übersetzen
Nebenan
Blogroll
Du siehst ja alles mit anderen Augen, als wir es tun, siehst sozusagen hinter die Kulissen. Ich frage mich, ob das nicht manchmal sehr grosse Nachteile mit sich führt. Als ich mir z.B. die Zusatz-Cd’s von dem “Herrn der Ringe” ansah und somit über vieles, was hinter der Bühne geschah, Bescheid wusste, habe ich natürlich auch den Film anders gesehen. Ich denke, dass das “zu viel wissen” einem manchmal einen Teil der Freude nimmt…
Dir wünschte ich wunderbare Tag in Hamburg!
Reneé
Erwischt!
🙂
Aber du hast recht, in unseren Kreisen sagt man dass man schon so verwest ist dass man nichts mehr richtig sieht.
Obwohl, ich glaube dass ich mir die Magie des Augenblicks immer bewahrt habe, sonst würde ich mein Metier nicht mehr ausüben. Es ist im Nachhinein dass mir diese Dinge auffallen.