Heute möchte ich noch eine Geschichte über Ausländer erzählen. Auch dieses mal werde ich sie wieder unkommentiert lassen, obwohl es mir sehr in den Fingern kribbelt.
Es gibt ein kleines Restaurant in der Oberstadt das sich auf luxemburgische Gerichte spezialisiert hat. Ab und an gehe ich auch hin, wenn mir nach Deftigeren zu Mute ist. Heute kam die Besitzerin etwas wuschig und aufgelöst in der Weinbar meines Vertrauens an und erzählte mir dass sie von sechs Jugendlichen in ihrem Restaurant beraubt worden sei.
Es sei noch früh am Abend gewesen und sie war gerade allein im Restaurant als die sechs Jungs auf einen Schlag im Restaurant standen. Der Erste der Bande rannte gleich mitten ins Restaurant rein und die Besitzerin musste ihn regelrecht abwehren und wieder zum Ausgang schubsen. Dabei passte sie einen Moment nicht und, schwubs, war ihr iPhone hinter der Theke weg. Sie verließen auch alle sofort das Lokal. Aber da war es bereits zu spät. Sie rief die Polizei, die ihr sagten das sie nicht die erste sei, die dieser Masche auferlegen sei und es sie hätten die gleiche Nummer noch in anderen Geststätten abgezogen.
Am Tag darauf erschien ein größere Reportage im Fernsehen über minderjährige Flüchtlinge aus Syrien die ohne Eltern oder sonstige Begleitung in Luxemburg gestrandet sind. Zu der Reportage gab es eine Gruppenaufnahme in einem Kinderheim, auf dem etwa zehn Jungs zu sehen waren. Die Besitzerin des Restaurants sah den Bericht auch.
Sie erkannte alle sechs Jugendliche wieder…
Ma dann hoffen ech, dat se hieren iPhone zréck kruut