Fressen, Kunst und Puderquaste

Visite: Hostellerie du Grünewald

© by hdg.lu

Ich war am Freitag bereits dort, doch weil gestern viel Privates nicht Blogbares anstand, schreibe ich erst heute darüber.

Die A. und ich sollten schon länger hin, doch es klappte termintechnisch nie. Am Freitag war es dann endlich soweit. Die Cousine der A., Aline, hat zusammen mit ihrem Mann die legendäre Hostellereie du Grünewald übernommen. Davor war es für kurze Zeit umgetauft worden in “Brigitte”. Ich hatte mehrfach bei anderen Bloggern darüber gelesen.

Doch die neuen Betreiber wollten den Namen nicht beibehalten und  gingen zurück zum alten Namen.

Ich kenne die Hostellereie solange ich denken kann. Der Vorort Dommeldange, wo die Hostellerie angesiedelt ist, hat für mich eine ganz besondere Bedeutung. Großmutter Thérèse besaß 30 Jahre lang quer gegenüber ein Bekleidungsgeschäft, und ich habe ein Großteil meiner Kindheit und Jugend dort verbracht. Da es für mich heute keinen zwingenden Grund gibt dort hinzugehen, war auch eine kleine Reise in die eigene Vergangenheit.

Nach einem aufgezeichneten Mal, (Ich hatte Boeuf Black Angus mit Kartoffelpüree mit Trüffeln) zeigte Aline uns das Hotel. Es gibt noch so einiges was gemacht werden muss, aber das Hotel hat jetzt schon einen modernen, schlichten Charme.  Es wird somit in der nächsten Zeit das Hotel werden, das ich empfehle, wenn ich Bekannte und Freunde aus den Ausland unterbringen muss. (Letzterer Satz ist mit einem kleinen Augenzwinkern nach München)

Unser Tisch auf der Rückseite des Hauses in einem wunderschönen Hof, in dem Weinreben angelegt wurden.

Die Servietten mit Logo

Die Bar

Die Eingangshalle

Das Hotel ist ebenfalls interessant für alle, die etwas länger in Luxemburg verweilen, da es ein Gemeinschaftraum mit Küche gibt, wo man sich abends selbst etwas kochen kann.

Die Hotelzimmer. Die Fotos sind etwas zu dunkel geraten, weil es schon spät war, und ich sie ohne Blitz aufnehmen wollte. Doch es wird bezüglich der Beleuchtung  auch noch etwas unternommen werden in den nächsten Wochen.

Das Restaurant (der Flamingoraum) habe ich nicht abgelichtet, da er noch voll mit Gästen saß und ich mir keinen Rüffel einhandeln wollte.

 

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2 Kommentare

  1. Kaltmamsell

    Oh, das sieht tatsächlich sehr einladend aus!

    • Joël

      Ich war mir ziemlich sicher dass es Ihnen gefallen würde. 🙂
      Das andere Hotel das ich zwecks meines großen Geburtstages, letztes Jahr, für all meine Gästen gebucht hatte, ist leider nicht mehr das, was es war. Dort hat ebenfalls der Betreiber gewechselt und ich habe nur noch negatives seitdem gehört. Zudem hat die Chef Rezeptionistin aus dem Hotel ebenfalls hinüber in die Hostellerie gewechselt,

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