Sehr lange ausgeschlafen. Es war nach 9:00 als ich erwachte. Und für alle die sich wundern dass die Posts hier im Blog doch schon gegen 6:00 morgens kommen; ich schreibe meistens abends alles vor und es veröffentlicht sich dann morgens auf der eingestellten Uhrzeit.

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Da ich um 17:00 eine Besprechung hatte überlegte ich was ich denn bis dahin so anstellen könnte.  Ich entschied mich endlich das Bild in Angriff zu nehmen, das ich schon so lange für das Wohnzimmer vorgesehen hatte.

Vielleicht bedarf dies einer Erklärung:

Das Bild jagt mit immer wieder ein Schauer über den Rücken, da ich es selbst gesmacht habe und jedes mal wenn ich es betrachte denke ich mir, dass ich es auch in sehr groß an der Wand sähe.
Ich ging zum Fotoladen und bestellte. Man sah sich im Laden zuvor das Foto an, ob man es von der Auflösung her gut genug sei, und nahm noch ein paar kleine Verbesserungen vor.
Merke: iPhone Fotos sind von der Qualität her so gut, dass man Abzüge von 100×100 cm bestellen kann.

Das Bild sollte in 10 Tagen da sein…

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Am Abend ging lud mich die A. zusammen mit einem Arbeitskollegen, der für eine Theaterproduktion aus extra Larochelle eingeflogen wurde, in ein neues Popup Restaurant ein das ich noch nicht kannte.

The Farm ist nebst dem inzwischen geschlossenen Siriously! und dem Chiche (alles Popup Restaurants) ebenfalls in Hollerich angesiedelt in einer Straße die auch in den nächsten Jahren ihr Aussehen sehr verändern wird wegen den Trambahn.

Der Look des Restaurants ist fast nicht zu beschreiben. Da François, der das Ganze leitet, früher Filmsets gebaut hat, hat er sich hier nach Herzenslust verausgabt um eine heimelige Atmosphäre in einer alten Wurstküche zu schaffen. Das ist in der Tat sehr sehr speziell.

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Am Samstag Nachmittag war ich zu einem Geburtstagsdrink nach Esch eingeladen wo auch der Gaymat stattfand. Séraphine Mirage hatte Geburtstag.

Nein ich war nicht für die Maske verantwortlich, die der brüllenden Hitze übrigens sehr gut standhielt.
Respekt!