Es ist schön wieder in den kleinen Dorf mitten in  den Cevennen zu sein.

Doch zuvor noch ein kleines Update bezüglich des Fensterblatt:

Sie haben neue, größere Töpfe bekommen.

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Am Vorabend der Reise traf ich seit ewigen Zeiten mal wieder die V.  Wir kramten die alten Geschichten aus unserer Jugend hervor, und sie erinnerte mich an eine ganz bestimmte Begebenheit, die ich völlig vergessen hatte, als wir unbedingt mal zu einem Tanzabend wollten und keinen fahrbaren Untersatz hatten…

Fürs Apéro und den Absacker waren wir im Rooftop, zwischenzeitlich gingen wir über die Bahnschranke in die Hostellerie zum Abendmahl.
Es war ein sehr schöner Abend, doch auch etwas zu lang. Ich fiel todmüde ins Bett, denn ich musste sehr früh raus um die Koffer zu packen.

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Die Fahrt war sehr angenehm, da wir uns zu dritt mit dem Fahren abwechseln konnten. Wir dankten alle dem Erfinder der Klimaanlage im Auto, denn draußen herrschten unmenschliche Temperaturen:

37 Grad, wie man hier auf dem Bordcomputer sieht, war der Tagesrekord.

Am Abend waren wir dann endlich hier und was soll ich sagen, es ist ein wenig irreal wieder hier zu sein, doch zugleich auch wunderschön.