Nach dem Regen,Regen,Regen Tag war ich über diesen Anblick hocherfreut. (Versteht mich nicht falsch, der Regen ist bitter nötig, aber fürs Gemüt sind solche Lichtblicke besser.

 

Zwei lange Arbeitstage mit viel Rumgerenne und nicht all zu gutem Schlaf. Ich fühlte mich jeden morgen wie gerädert. Doch es half alles nichts, ich musste noch einmal nach Trier. Ich hatte vorab einen schnellen Termin im Fernsehstudio, weil ich eine Kamera abholen musste, aber darüber erzähle ich wenn es soweit ist…

Da ich diesmal das Auto nahm geschah mir genau das, was ich schon Tage zuvor vorausgesagt hatte, die Stadt war proppenvoll und es war demnach schwierig einen Parkplatz zu ergattern. Doch ich hatte Glück im Unglück und erwischte einen bei einer kleinen Kirche nicht weit von den großen Parkhäusern, die mir bis dato nie aufgefallen war. Durch eine leidige Baustelle die mich sehr viel Zeit kostete, kam ich natürlich 10 Minuten nach der Mittagspause an und der Laden war zu und ich eine ungewollte Pause bis 14:00 Uhr.
Ich hatte keine Lust lange zu suchen und ging wie so oft in die Trier Brasserie

Filetspitzen Stroganoff mit Salat und Kroketten.

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Der zweite Tag angefüllt mit einer langen Probe und einem Spontankauf. Ich wanderte heute zum ersten Mal über den Weihnachtsmarkt auf der Place d’Armes und ging an einem der teuersten Einrichtungsläden des Landes vorbei. Innen sieht es zur Zeit aus wie auf einem kunterbunten Weihnachtsbasar, aber mit sehr schönen und nicht kostengünstigen Dingen. Auf einen der oberen Regale entdeckte ich durch das Schaufenster eine Art Vase/Gefäß in der Form einer Aloe Vera.
Ich betrete den Laden sonst nie doch da konnte ich nicht widerstehen.
Fazit:

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Die D. schickt liebe Grüße aus St.Jean de Luz mit wunderschönen Bildern des Hafens.

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Und wenn ihr das hier lest bin ich bereits auf den Weg zum Flughafen. Es geht mit der A.  und zwei weiteren Personen nach München. Und es wird ein Wiedersehen geben auf das ich mich schon riesig freue.