… zumindest für mich.
Es ist für diese Produktion sehr schwer etwas darüber zu schreiben ohne jemand in Bedrängnis zu bringen, ohne Dinge zu verraten die ich nicht darf.
Also werde ich nichts darüber schreiben.
Nur soviel: es werden sehr lange Tage werden.
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Also gibt es heute mal ein paar Links.
Ich habe vor kurzem eine sehr fröhliche und tolle Köchin entdeckt. Sie heißt Maangchi und kommt aus Korea. Sie wohnt aber in New York und spricht ein herrliches gebrochenes Englisch.
Mir läuft bei fast jedem Rezept das sie kocht das Wasser im Mund zusammen.
In der selben Kategorie aber diesmal aus Thailand gibt es Run Away Rice die immer sehr genau erklärt und tolle Desserts zaubern kann.
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Den New Yorker gibt es ja schon etwas länger als gestern. Sie hatten auch eine der ersten Cartoonistinnen, Barbara Shermund und das schon in den 20er Jahren.
Die selbe Zeitung erinnert an sie.
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Jane Curtin, die ich lange nicht auf dem Bildschirm hatte und die ich im Film Can You Ever Forgive Me (ich berichtete über den Film) als knallharte Verlegerin wiederentdeckte, erzählt über ihre Anfänge bei Saturday Night Live.
… nothing prepared her for the breakout success of “S.N.L.”—or for its aggressive, drug-filled atmosphere, which could be unfriendly to women. ( Belushi would openly declare his belief that women aren’t funny.)
Jane Curtin is playing it straight.
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Ich hatte es die letzten Wochen schon mehrfach angedeutet. Ich habe das Verb googeln durch qwanten erzetzt. Qwant.com ist neben DuckDuckGo eine der Suchmaschinen die die Privatsphäre schützt. Allerdings lässt DuckDuckGo was die Suchresultate angeht sehr zu wünschen übrig. Anders bei Qwant die wirklich gute Ergebnisse erzielen.
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War es auf 3sat oder Deutschlandfunk Kultur? Ich weiß es nicht mehr. Sie stellten Jonathan Jeremaiah, der an den Flower Power der 70er erinnert.
Sein letztes Album ist ist mein derzeitiger Ohrwurm.