…Sonntag geht es zurück.
Ich erwachte ein wenig benebelt. Die A. genau so. Und sie beschrieb es sehr treffend:
“Ich erwachte mit dem Geschmack eines toten Hamsters im Mund.”
Ja, das bringt es so ziemlich auf den Punkt.
Nein, fragt mich nicht wie tote Hamster schmecken…
Kaffee. Alles vom Vortag wegbloggen. Duschen. Auf zum Samstagsmarkt in Génolhac.
Ich kaufte ein paar Kleinigkeiten für Zuhause. Tapenade, Schwarze Oliven mit Kräutern, kandierter Ingwer und ein bisschen Roséwein. Zudem fand ich endlich mal wieder Kastanienmehl, das ich in Luxemburg nur selten oder gar nicht bekomme.
Als wir wieder zuhause waren fing es an zu regnen mit Blitz und Donner.
Am Nachmittag Hausputz. Wenn wir könnten würden wir eine Firma dafür nehmen, doch in dieser dünn besiedelten Gegend gibt es nichts dergleichen. Doch da der Regen den ganzen Nachmittag anhielt, war es ok, denn viel anderes außer lesen, hätten wir nicht tun können.
Am Abend ging es nach Vilfort zum Hotel Balm.
Ich hatte es schon einmal ausführlich beschrieben.
Der Aufenthalt war diesmal etwas kürzer, aber schön war es doch.
Ab Montag wieder aus Luxemburg.
Lieber Joël,
ich finde Kastanienmehl meist im Bioladen.
Viele liebe Grüße
Eva
Danke Eva.
Aber in Luxemburg meide ich die Bioläden, weil sie fast alle glauben in preislichen Sphären schweben zu müssen, fernab der Realität.