Dieses Wetter nennt man auf luxemburgisch auch Erbsensuppe, sprich Ierbsebulli.

Diesen Nebel gibt es nicht sehr häufig in der Stadt. Er erinnerte mich sofort an meine alte Heimat wo der Nebel von Herbst bis Frühling ein Dauergast ist.  Ein weiterer Grund nicht mehr dort zu leben, der mir heute erst bewusst wurde.

Ich stand jedoch frohgemut auf, da ich einen kleinen geplanten Ausflug am Nachmittag machen sollte und die Vorfreude ist immer ja bekanntlich die schönste.

Eine spontane Tasse Kaffee mit der R. die ich schon jahrelang nicht gesehen hatte.

Als ich dann wieder zurück war stellte ich fest dass ich mich total im Datum vertan hatte und der Ausfluf erst nächste Woche ist. So kann man sich selbst überlisten den Tag frohgemut zu beginnen.

Am Nachmittag traf ich mich kurz mit der D. und erzählte ihr von der Art Week, die sie leider nur kurz gesehen hatte.

Anschließend flitzte ich zu Auchan ein paar Einkäufe erledigen und fuhr unter kräftigstem Regen zurück. Ich beschloss Zuhause zu bleiben. Auf dem Programm: Netflix und Bettflix.