Als ich erwachte, war es als ob ich den ganzen Sonntag nie krank gewesen wäre. Sehr seltsam.
Ich verbloggte den den Vortag (Warum schreibe ich das immer explizit auf? Es gehört zum Alltag wie Duschen und Klogang.) und fuhr nach Trier wegen diverser Haushaltsartikel. Dafür muss man wissen dass diese Artikel, wie zum Beispiel Waschmittel, Kosmetiktücher, Reinigungsmittel und ähnliches, dort wesentlich billiger ist als hier. Das lohnt sich dann schon wenn ich einen Großeinkauf starte.
Ich fragte ebenfalls im Gewürzladen nach Dukka, das ich für ein Rezept von Pappilles & Pupilles brauche. Ich hatte welchen aus Australien mitgebracht, doch der ist schon längst alle. Dabei sah ich dass man sich das auch selbst herstellen kann. Man kann es auch sehr gut so futtern, wenn man eine Paste mit ein wenig Olivenöl damit anrührt und Brot hinein tunkt. Hoher Abhängigkeitsfaktor!
Schreib- und Lesearbeiten am Nachmittag.
Am Abend war ich mit der D. noch einmal im Bovary.
Ich hatte Fisch and Chips:
Sie Saltimbocca a la Romana (oder eine zumindest eine entfernte Verwandte davon):
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Zuhause hörte ich dann noch ein Kriminalhörspiel vom DLF Kultur: Die Ohrenzeugin.
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Das brachte mich sehr zum Lachen und ich hatte einen kurzen Anflug von Fernweh nach den Kiwis.
Beginning to think New Zealand is better than us at everything. pic.twitter.com/icEs0OcSUG
— Gennefer STAY HOME Gross (@Gennefer) June 14, 2020