Nach dem Bloggen machte ich mich fertig um nach Trier zu fahren wegen dem Interview. Doch ich hatte die Befürchtung dass es dort so voll von Luxemburgern sein würde und eine Pein um einen Parkplatz zu ergattern, das ich mit dem Zug fuhr. Das sah dann so aus:

Und es war eine gute Idee, denn Trier war es sehr voll wenn auch nicht zwingend mit luxemburger Volk.

Ich besuchte die Galerie Netzwerk die den ganzen Juni unter anderem eine luxemburgische Künstlerin zu Gast haben. Das Interview lief sehr locker ab, (ich muss dazu gestehen, das ich schon sehr lange keines mehr geführt habe) worüber ich sehr froh war. Wer,wie,wo und was erfahrt ihr wenn Teile des Interviews ausgestrahlt werden. Ich machte aber ein paar Fotos und Kunstkenner werden sofort wissen wer die Künstlerin ist.

Anschließend gönnte ich mir eine feudale Portion Eis.

Bei Seidensticker entdeckte ich zwei Sommerhemden sehr günstig, bei denen ich Stilaugen bekam und mit dem sehr dünnen Vorwand kaufte, dass ich ja wieder im Fernsehen bin und nichts mehr im Kleiderschrank habe, was ich nicht schon vor der Kamera getragen hätte.

Gegen halb fünf ging es zurück mit dem Zug. Zuhause überfiel mich dann die Müdigkeit und ich schlief kurz auf dem Sofa ein.

Ich konnte noch lange auf der Terrasse sitzen begleitet von einer hauchdünnen Mondsichel.