Sehr spät wach geworden. Den Blogeintrag vom Vortag komplett geschrieben und rausgehauen. Ich hatte nämlich gegen meine Gewohnheit nichts vorgeschrieben, was ich sonst meistens tue.

Spätes Frühstück und ein wenig aufräumen den am Nachmittag sollte Besuch kommen. Die Arbeitskollegin hatte sich angemeldet zwecks Arbietsgespräch und weil seit ein paar Tagen wieder Unsicherheit herrscht. Es ist nun mal wie es ist und wir müssen einfach weitermachen, ohne sich immer wieder durch die Zahlen lähmen zu lassen.
Langsam wird es eine Massenparanoia.

Die M. kam am Nachmittag und wir saßen lange auf dem Balkon.

Später hatte ich noch bei einem Apéro mit den ‘Jungs’ zugesagt. Ich hatte schon oft Einladungen bekommen, aber meistens klappte es nicht. Das Treffen war im Paname. Es war sehr lustig und ich lernte ein paar neue Gesichter kennen.

Im Gegensatz zu gestern war hier die Planchette zu gestern reichlich belegt und das was sich drauf befand war lecker.

Die Gruppe reduzierte sich anschließend und wir gingen noch ins Athena in meinem alten Viertel. Ich war schon lange nicht mehr dort doch es war lecker wie immer. Es ist eines der seltenen Restaurants in dem die Qualität der Speisen über all die Jahre hinweg immer gleich geblieben ist.

Zurück ging zu Fuß durch die Oberstadt, die nur spärlich bevölkert war. Ein paar lautstarke Krachmacher war trotzdem unterwegs.

Die Rue du St.Esprit