Nachtrag vom seltsamen Tag: ich zog einen großen Umschlag aus dem Briefkasten. Die neuen Stoffmasken sind da. Bisher konnte ich nur die OP-Masken die wir zur Verfügung gestellt bekamen, oder die teuren FFP2 Masken anziehen, weil sie oben ein Metallteil über den Nasenrücken haben und damit fest anliegen damit die Brille nicht ständig beschlägt. Aus Stoff suchte ich bisher vergeblich welche die einen Metalldraht haben.
Doch den Mann von der D. , der auch Brillenträger ist, wurde fündig beim Eurythieversand.
Sie sehen zudem recht chic aus:

Für heute waren 30 Grad angesagt also ideales Schwimmwetter.

Die D. und ich fuhren wie gewohnt früh los, doch füllte sich der Stand am Baggersee wesentlich schneller als sonst, Ich hatte zwar etwas zum lesen mit doch es war weitaus spannender die Leute um mich herum zu betrachten. Und es waren sehr ‘ungewöhnliche’ Modelle dabei.
Kurz nach Mittag fuhren wir zurück.

Heute zeigte mit Instagrm in den Nachrichten zum ersten mal ein Foto von vor einem Jahr. Ein Eisbecher aus der Bonomereia. Den hier:

Vor einem Jahr

Es war klar dass wir beide nach dem Schwimmen eine unbändige Lust aus Eis verspürten. Also gab es auch welches und ein besseres Foto.

Am Abend dann ein Restaurantbesuch auf den ich mich schon seit ein paar Tagen freute, weil ich noch nie dort gewesen war undes schwierig ist dort Platz zi bekommen.
Die Aptikt liegt in Steinfort und ist seit Jahren eines der vielversprechenden Restaurants auf einen Michelin Stern und sie arbeiten auch darauf hin. Den Gault&Millau konnten sie schon überzeugen. Der Chefkoch und “Kapitän” des Ladens ist Matieu Van Wetteren, der auch eine Weile in der Traube Tonbach in Baiersbronn arbeitete.

Ich habe vergessen das kleine Kärtchen mitzunehmen auf den die Namen aller Gerichte standen, leider. Aber ich werde versuchen so gut ich kann alles wiederzugeben.

Der Appetitanreger der und noch vor dem Appétitif serviert wurde. Es war eine art Brühe die aber nicht wirklich salzig war und auch nicht wirklich süß, sehr erfrischend.

Das Hausapperitif auf der Basis von Gin und Magosaft mit zusätzlichen Wachholderbeeren und anderen Kräutern. Ein Apéro wie ihn ein Chefkoch entwerfen würde. Ein Barmann würde ihn anders machen. Aber sehr lecker.

Zum Apéro gab es diese kleine Köstlichkeit mit den essbaren Blütenblättern, dass es fast zu schade war zum Essen.

*Passons aux choses sérieuses:

Die kleinen Ravioli, 1 v.r. mittlere Reihe, war mein Favorit aber auch der 3. v.r, der Zander war auch sehr sehr gut.

Es war definitiv den Umweg nach Steinfort wert.