Lange ausgeschlafen und überhaupt am Morgen alles sehr langsam angegangen.
Einen interessanten Blogbeitag von Herr Rau über kommerzielle Programme die wegen der ‘Situation’ an Schulen gebraucht werden, wie das datenschutzrechtlich zu sehen ist und wie viele Accounts ein Mensch braucht, sprich Indentiätsmanegment.
Sein Beitrag zielt vor allem auf seinen Job als Lehrer ab. Doch sollte ich mir die Frage auch mal wieder stellen . Wie viele Accounts habe ich und brauche ich die alle überhaupt? Es gab vor zehn Jahren mal eine Welle/Mode, in den eignen Accounts aufzuräumen und vieles zu entsorgen. Beim Zurückblättern fand ich einen Beitrag über das Konto löschen und dass ich sogar eine Seite erstellt hatte mit Anweisungen wie man was wo löscht.
Sollten wir das nicht alle, ab und zu längst überfällige Konten löschen?
Lustigerweise merkte ich vor ein paar Tagen dass jemand sich mein Hulu Konto gehackt hat. (Ich dachte ich müsste dort ein Konto haben und könnte mir dort auch Filme ansehen, aber Hulu ist nicht Netflix und lässt nichts durch was nicht auf U.S. Boden gewachsen ist.) Also beschäftigte ich mich damit wie ich das Konto löschen kann. Und es ist wie bei vielen Anbieten sehr weit hinten in einer kleinen Ecke versteckt, in die man sich erst über mehrere Hilfe Seiten hin lesen muss. So einfach wie das bei der gegoogelten Antwort geschrieben steht, ist dann doch nicht.
Am Tomatenstrauch noch einmal ein halbes Dutzend grüne Kirschtomaten gesichtet:
Aber ob die noch rot werden bezweifele ich.
Am Nachmittag nahm ich dann die Wäsche in Angriff. Ich lud die Waschmaschine mehrfach.
Am späten Nachmittag ging (nein ich fuhr, den es regnete wieder wie aus Eimern) kurz hinüber zur D. die mir noch ein paar Mitbringsel aus St. Jean mitgebracht hatte, unter anderem ein baskischer Schokoladenkuchen.
Am Abend kam dann die N. zu Besuch half mir beim resteessen damit ich nichts mehr in Kühlschrank habe was nicht bis Donnerstag hält.
Es gab eine riesige Schüssel Chicorée Salat mit klein geschnittenen Kirschtomaten und Oricchiette à la Mac & Cheese, das über die Jahre hinweg einer meiner Klassiker geworden ist. nach dem Rezept von Molly von Bon Appétit
Nachtisch war, wie könnte es anders sein ein Stück des weltbesten Schokoladenkuchen aus dem Baskenland.
Der Kuchen zerschmiltzt im Mund und ist einfach nur Hammer!
Ach ja, die N. hatte Darwin mitgebracht.
Viele meinen ja das ein Hund mir gut steht. Ja, aber so lange ich so unstet arbeite wie jetzt und noch immer gerne und viel verreise, ist das mit einem Hund (noch) nicht drin. Vielleicht irgendwann mal, aber jetzt noch nicht.
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Eine schöne Kolumne von Tracey Thorn gelesen.
My empty nest didn’t stay empty for long – but it’s time to prepare for absence again
Stimmt, Hund steht Ihnen gut
Salut,
Mir hunn och vill greng Tomaten erageholl an an engem Kartrong an d’Buedzëmmer gestallt. Si gi lo lues a lues zäidig.
Et gëtt awer och eng Zort greng Tomaten, déi bleiwe greng, och wann se zäidig sinn.
Léif Gréiss
Monique