Ich hatte mir den Wecker gestellt damit ich Zeit genug zum Bloggen und Kaffe hatte ohne mich zu stressen. Ein Anruf jedoch schmiss alles um. Es gab viel zu bereden wegen einem zukünftigen, wahrscheinlich erst im nächsten Jahr stattfindenden Projekt. Das brachte mit sich dass ich Katzenwäsche machen musste und anschließend auf den Markt sauste.
Anschließend dann ins Theater, weil es einen ‚Notfall‘ gab. Wieder daheim packte ich alles vom Markt weg und musste dann auch wieder zurück ins Theater zur… na ja, nennen wir es mal Überwachung, für den ersten Durchlauf ohne Unterbrechung auf der Bühne.
Es ist ein Stück was ich lediglich betreue indem ich den Darstellerinnen zur Seite stehe. Schminken müssen sie sich selbst und ab der Premiere werde ich nicht mehr dabei sein. Das ist üblich für Stücke die anschließend auf *Tournee gehen, Maske ist immer der erste Posten der gestrichen wird.
*Tournee wird es so schnell keine geben. Wir können froh sein wenn die Vorstellungen hier laufen.
Für einen ersten kompletten Durchlauf lief es gut.
Ich kurz nach sieben nach hause zu Fuß durch die bereits leeren Straßen der Innenstadt. Jetzt wurde auch ersichtlich wie wie viele dunkle und leere Schaufenster es in der Grand Rue gibt. Ob sie alles wirtschaftliche Pandemie Opfer sind, weiß ich nicht, aber ein paar davon sicherlich.
wéi kann een sëch daat virstellen: den darstellern zur seite stehen? eng interessant foto, gesäit irgendwéi psychëdelesch aus …!
Maja ech weisen hinnen eng keier wat se musse maachen an da mussen se et selwer maachen. A wa se net eenz ginn sinn ech nach do bis zur Premiere. Dono net mei