Mit leichten Startschwierigkeiten in den Tag. Der spanische Wein war schuld, was natürlich nicht stimmt. Die MENGE an Wein war schuld. Da hilft nur eins:
Schwimmen, schwimmen, schwimmen.
Noch einmal in der Sonne liegen zum trocknen. Dann Koffer packen.
Ein letztes schnelles Mittagessen am Meer…
… bevor es zum Flughafen ging.
(Wenn ich das Foto sehe, jetzt da ich wieder in Luxemburg bin, kommt es mir beinah vor als ob das geträumt hätte.)
Der Flug war unspektakulär, aber wegen der Hygienemaßnahmen aufwendig. Da der Flieger von Luxemburg aus zwei Inseln anfliegt und dort Passagiere ein-und aussteigen, müssen bei jeder Landung ALLE aussteigen und die Maschine wird komplett gereinigt, bevor wieder alle einsteigen können.
Das kostete bei der ersten Landung in Tenerife mehr Zeit als vorgesehen und wir kamen mit 40 Minuten Verspätung weg. Die ganze Prozedur mussten wir dann auf Gran Canaria noch einmal durchlaufen, hier blieb es aber im Rahmen der vorgesehenen Zeit. Die 40 Minuten holte der Kapitän nicht auf und wir landeten nach der Sperrstunde. Das ist an und für sich kein Problem denn wir konnten ja nachweisen dass wir vom Flughafen kamen. Aber nach dem langen Flug dann noch in eine Kontrolle zu geraten, wäre unschön gewesen.
Wir hatten eine der neu gestalteten Maschinen von Luxair, die vom Künstler Sumo bemalt wurde. Auch im Kabinenraum gab es ein paar kleine Änderungen und ich bekam ein paar Andenken, aber die zeige ich euch morgen.
Vom 22-24 Grad in der Sonne auf den Kanaren runter auf -5 Grad in Luxemburg. Das erklärt den Titel des Blogposts. Zum Glück hatte die A. den Wagen mitgenommen und der gewaltigen Tiefgarage geparkt. Gefroren haben wir nicht.
Ich muss gestehen dass ich mich während des Fluges sehr wohl und sicher gefühlt habe. Die Testerei hin und zurück vermittelt eine gewisse Sicherheit und ich frage mich warum man damit nicht schon früher in Luxemburg angefangen hat. Klar, eine 100%ige Sicherheit gibt es nicht, aber die gibt es nirgendwo.