Ich war war schon kurz nach 6:00 Uhr, zwang mich aber dazu mich noch einmal umzudrehen und ein wenig weiterzuschlafen, denn der Tag würde lang werden.
Gegen 7:00 hielt mich dann nichts mehr in den Federn. Ich schrieb den Eintrag vom Sonntag fertig und bereitete schon die Montagsfrage für nächste und übernächste Woche vor. Ja, ich muss jede Gelegenheit ergreifen, hier ein wenig vorab zu planen, denn ich weiß was die nächsten Wochen auf mich zukommen wird.
Zwischendurch stellte ich diese Frage auf FB:
Google kann inzwischen auch auf Luxemburgisch übersetzen, aber mehr schlecht als recht. In dem Sinne kommen seit Monaten, täglich mehrere Chatanfragen über Messenger, auf dem glühend heiße Säuglinge auf der Suche nach einem großen Hahn sind. (Nein ich werde das nicht auf Englisch schreiben!)
Kaffee, Duschen, Anziehen und einmal kurz raus ein paar kleine Einkäufe erledigen.
Am Nachmittag dann ins Theater aus dem ich erst kurz nach 22:00 Uhr wieder rauskam. Dieser Umstand wird in den nächsten Tagen so weitergehen und wird die Einträge dementsprechend kurz halten.
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Zugegeben der Artikel aus dem Tagespiegel ist schon etwas älter (August 2020) landete aber erst heute in meiner Timeline und beschreibt genau das was auch ich fühle bezüglich all der Sprachakrobatik die das Gendern hervorbringt.
Deutschland ist besessen von Genitalien. Gendern macht die Diskriminierung nur noch schlimmer. Wer will, dass Männer und Frauen gleich behandelt werden, der muss sie gleich benennen.
Ein Gastbeitrag von Nele Pollatschek