Am Sonntag all denen hinterhergelesen, die bei der letzten Montagsfrage mitgemacht haben. Hui, da sind ein paar spannende Antworten dabei.
Ich habe auch jetzt eine Seite erstellt , die ihr oben in der Linkleiste findet und in der die Regeln erklärt werden, obwohl ich der Meinung bin, dass es keine braucht. Ihr beantwortet die Frage und gut ist. Wenn ihr mit der Frage nichts anfangen könnt, ist nicht schlimm. Dann wartet auf die von nächster Woche oder nehmt eine Frage der Wochen davor. Alles kann, nichts muss, alles ok.

Ich dachte noch am Morgen über die Doku von Mike Brant nach, die ich am Samstag gesehen hatte. Zu jung, zu schnell erfolgreich und mit den falschen Menschen umgeben.

Später las bei Au fil des Mots von der Entrümpel-Challenge. Es erinnerte mich an meine Aktionen vor etlichen Jahren, als ich ein Haus und noch ein Haus und noch eine Wohnung von verstorbenen Familienmitglieder ausräumen musste. Das war keine Challenge sondern eine sehr schmerzvolle Herkulesarbeit. Ich habe mir damals geschworen, dass ich es in meinem Haushalt nie so weit kommen lassen werde. Und ich denke dass es dieses Jahr höchste Eisenbahn ist, den Keller in Angriff zu nehmen.

Am frühen Nachmittag simste die N. ob ich Lust hätte mit ihr eine Ausstellung zu besuchen. Klar hatte ich! Abwechslung ist immer gut und es ist Futter fürs Blog.

Eine kleine Pop up Gallerie in Kehlen die in einem alten Haus beherbergt ist, das demnächst abgerissen wird.

Das Konzept ist nicht neu und wurde schon häufiger in Luxemburg umgesetzt.

Anschließend gab es wieder in der Hauptstadt ein Umtrunk auf meinem Balkon. Und diese kleine freche Hundedame durfte natürlich nicht fehlen: