Sonntag in Knokke

Wieder früh wach geworden und erstaml alles weggeblogt. Ein Foto vom Vortag bleibt noch:

Den Sonnenuntergang sahen wir nicht von der Wohnung aus und für den war es bereits zu spät als ich das Foto machte.

Die A. machte eine Runde mit mit Blue bevor wir ein sehr gemütliches Frühstück einnahmen. Wir entschieden uns nicht nach Brügge zu fahren und eine wenig durch Knokke zu wandern. Es sind dann doch nicht so viele Menschen hier wie ich zu Anfang befürchtet hatte. Weil das so war schlug ich in ein paar Geschäften zu. Hier hatten nämlich alle bis auf wenige Ausnahmen geöffnet. Unter anderem erstand ich einen Teppich fürs Büro und Gästezimmer. Ich kam, ich sah ihn und er siegte. Fotos davon gibt es später.

Später setzten wir uns auf die Terrasse für ein Nickerchen.

Das Abendessen bestand aus einem Kessel Buntes von dem was sich noch im Kühlschrank befand.

Es war insgesamt ein ruhiger Tag den wir bis zum Sonnenuntergang auf der Terrasse verbrachten

Nach der letzten Runde war die kleine Blue so platt dass sie auf meinem Arm einschlief.

Und nicht sehr viel später ging ich auch schlafen.

Am 1.Mai auf dem Rad

Der Abend davor gab es ein klein wenig zu viel Wein, was aber nicht weiter schlimm war, denn wir konnten ja ausschlafen. Doch ich war schon um kurz nach 6:00 wieder wach.

Ich bloggte den Vortag weg und setzte mich dann in den Salon und las bis die A. auch aufstand. Blue musste raus an den Strand und sie liebt ihn. Wir wanderten gleich ein große Runde und anschließend gab es ein spätes Frühstück. Ich legte mich dann noch einmal kurz hin.

Gegen Mittag waren wir mit einer Freundin von der A. verabredet und deren Mann für eine Fahrradtour. Wir holten also die Fahrräder aus dem Keller hervor und fuhren Richtung Catzand. Ich hatte derweil festgestellt dass ich mein Handy vergessen hatte und war es nix mit Fotos. Da es aber die gleiche Strecke wie letzten Sommer war, könnt ihr auch hier Fotos davon sehen.

Die A. und die K. machten ein paar Fotos die ich euch zeigen kann.

Auf dem Strand in Catzand, was übrigens schon in den Niederlanden ist.

Wir waren extra bis über die Grenze gefahren, weil in Holland die Terrassen geöffnet sind, in Belgien jedoch nicht. Es war mir aber auch klar dass wir keinen Platz nirgendwo bekommen würden, was auch der Fall war. Und so saßen wir längere Zeit an Strand in der strahlenden Sonne jedoch bei kalten Temperaturen.

Ich auf dem Fahrrad ist auch ein Foto mit Seltenheitswert.

Insgesamt legten wir gute 22 km zurück. An sich bei der immer flachen Strecke kein Problem, Aber mein Hintern war nicht für den Sattel gemacht (oder umgekehrt) und es schmerzte ganz gewaltig. „Den Aasch a Fränjelen“

Für den Abend hatten wir das Paar zu uns eingeladen und wir speisten einige spektakuläre Pastasorten die die A. beim Italiener nebenan gekauft hatte. Die Einschränkungsuhrzeit ist hier 0:00 Uhr und so gingen die Beiden wieder zurück zu ihrem Hotel kurz vor Mitternacht.