Schwimmen am Morgen wie gehabt. Das ganze “Spielzeug” für die Kiddies ist nun definitiv aufgebaut, denn nächste Woche beginnen die Ferien hier.
Frühstück gab es dann in der Bar de la Marine.
Wir beschlossen nach Sare zu fahren. Ein kleines Dorf eine halbe Stunde von St.Jean entfernt.
Dort gab es, nach einem Dorfrundgang, der wirklich schnell erledigt war, ein Gâteau Basque:
Diesmal gab es einen mit der Rhum-Vanille Creme. Die andere Variante ist mit einer Kirschfüllung und die dritte (die am wenigsten traditionell ist, aber dafür meine liebste) mit Schokolade im Teig und in der Cremefüllung.
Ein paar Kilometer von Sare gibt es die Grotten von Sare.
Mehr als diese drei Fotos konnte ich leider nicht machen, denn im Innern sind Fotos wegen der Fledermäuse verboten. Der Teil den man besichtigen kann ist weitaus kleiner als andere Grotten die ich schon besichtigt habe aber dafür gab es hier an einer Stelle Fledermäuse im Rudel zu sehen, die von der Decke hingen und sehr eigenartige Geräusche machten. Es hörte sich ein wenig wie ein Zirpen an. Man erklärte uns dass es von den Jungtieren käme.
Am Abend hatten wir einen Tisch im L’essentiel reserviert.
Es gab Champagner als Apéro, Thunfisch mit Spargel und Rosenkohl an einer Piperade mit Pesto, Steinbutt mit allerlei Gemüse, Rinderbäckchen, und als Nachtisch eine Art Birne Helene vom Koch auf seine Weise überarbeitet.
Als Wein hatten wir Les Pieds dans le Sable, den ich gar nicht kannte, der aber sehr sehr gut zu allem passte.
Völlig überfressen ins Bett gefallen.