Es ist dann doch erstaunlich was sich alles tut, wenn man 14 Tage weg war.
Da wäre zum Beispiel, der gewaltige Kran von dem ich schon vor den Cevennnen berichtet hatte. Ich hatte richtig vermutet, dass er zwecks dem Runddach der Halle hinter unserem Haus, aufgestellt wurde. Da es eine deutsche Dachdecker Firma ist , die hier arbeitet, nehme ich mal dass sie nicht an den Kollektivvertrag gebunden sind der drei Wochen Urlaub im Sommer vorsieht. Dieser geht meistens von Ende Juli bis m den 20. August. Oder sie haben eine Ausnahmeregelung erhalten.
Das Fazit ist nun, dass ich morgens auf den hinteren Balkon den ersten Kaffee im Gesellschaft trinke. Das war heute mal eine interessante Abwechslung. Ob ich sie auf die Dauer gut finden werde, davon bin ich weniger überzeugt.
Ich wanderte gefühlte hundertmal zur Waschmaschine. Dabei hatte ich für die Cevennen Tage gar nicht sooo viel mitgenommen. Das Einzige was ich nicht an hatte war, im Falle eines kühlen Tages, die Strickjacke und eine zweite lange Hose, bei der ich mich schon am ersten Tag des Urlaubs fragte, warum ich die überhaupt eingepackt hatte.
Am Mittag traf ich mich in der Stadt mit der D. zum Mittagessen. Große Wiedersehensfreude. Wir aßen im Kin-Khao, die zuvor nur ein Restaurant im Kinépolis hatten und erst vor kurzem einen zweiten Laden in der Stadt, gleich neben der Post, eröffnet haben. Ich berichtete der D. alles vom Urlaub, was nicht im Blog stand.
Am Nachmittag bereitete ich dann das versprochene Vanilleeis zu für die Geburtstagsfeier der A. am Abend zu.
Wir hatten ihr eine Überraschungskiste gebastelt.
Es wurde nicht sehr spät da es Montag war und viele der Gäste am Dienstag arbeiten müssen.