In Luxemburg ging dann alles blitzschnell. Ich stieg aus dem Flieger und auf dem Band kam mir schon der Koffer entgegen. Die A. holte mich ab und fuhr sofort weiter.
Ich packte den Koffer aus und dann ging draußen ein kräftiger Wolkenbruch nieder… willkommen daheim.
Am Abend im Renert wartete ich eine Weile auf die A.und die N. Da i h den ganzen Tag, mit Ausnahme des Croissants, nichts gescheites gegessen hatte, bestellte ich mir eine Bruschetta mit Lachs.
Und da gab es noch jemand der so voller Freude war mich wiederzusehen, dass sie nicht mehr vom Schoß runterwollte:
Ja, “Abschied ist ein scharfes Schwert”. Kennen Sie das Lied von Roger Whittaker? Das Gefühl habe ich auch immer, wenn ich den Sehnsuchtsort (hurra, jetzt bin ich dort) wieder verlassen muss. Noch habe ich drei Monate vor mir – einfach herrlich!
Alt werden hat unter gewissen Bedingungen auch gute Seiten.
Wenn ich Sie und die zauberhafte Blue betrachte, wird mir warm ums Herz. So ein lieber Hund wäre zwar die Krönung, aber er würde mich vermutlich überleben, und das möchte ich nicht verantworten.