Wenn ich abends meist erst gegen 1:00 Uhr ins Bett komme, ist es dann erlaubt zu stöhnen wenn der Wecker bereits um 7:00 Uhr klingelt? Ich hatte gestern geschrieben dass ich früh im Bett lag, aber geschlafen habe ich dann doch erst um 1:00.
Ein wichtiger Termin am frühen Morgen, der sich als sehr klärend erweisen sollte, was den Rest der Woche und die Wochen danach angeht. Es wird viel werden, aber nicht so schlimm wie ich anfangs befürchtete.
Gegen Mittag machte ich mich auf zu einem Einkauf. Ich hatte der A. für ihre Käsefondue am Abend Schweizer Fendant versprochen und wurde in der Concorde fündig. Ich hoffte dass es was taugen würde.
Ich kann nicht in der Concorde einkaufen ohne wenigstens kurz in der Skybar vorbeizuschauen. Als ich die Menükarte vor der Eingangstür las, wurde ich schwach. Resultat:
Tagliatta vom Lamm mit einem Millefeuille mit getrockneten Tomaten, scharf gebratenen Minizwiebeln, grünen Oliven und Minze. Hammer! (Die kleinen Kügelchen waren Senfkörner)
Zitronencreme und Zitronenbaiser auf Biscuit mit Waldfrüchten. Nochmal Hammer!
Den Rest des Nachmittags verbrachte ich denn erstmal mit einer halben Stunde Warten und um den Block fahren bis ich endlich ein Schlupfloch fand um in meine Garage zu kommen. Interessant dabei war, dass ich von einem der Postarbeiter hörte dass die Arbeiten der Baustelle in wahrscheinlich zwei Wochen beendet sein werden und ich im Prinzip schon das Glasfaser Internet beantragen kann. Na endlich! Uff! Es ging dann doch sehr viel schneller als erwartet. Die letzte Info die man mir vor ungefähr einem Monat gab, war Ende Dezember.
Zuhause plagte ich mich dann noch mal mit Papierkram herum den ich liebend gerne nicht gemacht hätte. aber es musste sein.
Am Abend dann Käsefondue bei der A. die den Käse eigens aus der Schweiz mitgebracht hatte, als sie dort die Verwandtschaft besuchte.
Es war eine dreifache Portion denn die N. sollte auch kommen, lag aber zuhause im Bett mit Erkältung (nicht das andere!!) Darum schickten wir ihr auch folgendes Foto, dass es “langweilig” war und sie “nichts” verpasst hätte.
Ach ja, da war noch jemand, der sich so sehr freute dass ich da war und nicht mehr von meinem Schoß runter wollte.