Ich erwachte mit brüllenden Kopfschmerzen am Morgen. Nicht der Migräneschmerz den ich ja auch kenne, sondern als ob da ein Druckausgleich stattfinden müsse. Oder ist das etwa ‘der’ Kopfschmerz, wenn das Drecksvirus zugeschlagen hat? Wie fühlt der sich überhaupt an? Eher wie Migräne oder anders? Noch vor dem ersten Kaffee und der Dusche, machte ich einen Schnelltest. Negativ.
Draußen stürmte und regnete es. Also schrieb ich es dem Wetter zu, denn ich hatte mit nichts am Tag davor übertrieben.
Ich nahm eine 1000er Dafalgan und damit wurde es langsam besser, doch das wattige Gefühl begleitete mich den ganzen Tag über.
So ganz happy war ich nicht drüber, denn am frühen Nachmittag sollte die Aufzeichnung der Sendung stattfinden. Ich war bis dato noch nie krank für eine Sendung. Ich setzte mich also noch einmal hin ging alle Fakten durch und versuchte mir alle Namen zu merken, dich ich wissen musste. Ich stöberte durch den vollgestopften Schrank (ich hab nichts anzuziehen!) was ich für die Sendung anziehen sollte, entschied mich für für dunkle Farben.
Gast für die Sendung war der noch sehr junge Sänger und Performer Chaild.
Am Sonntag werde ich den Link aus der Mediathek posten.
Dann zog ich nochmal los um Unverblogbares zu verrichten und war am frühen Abend wieder daheim.
Anschließend zog ich noch einmal os weil um mir als Zuschauer ein Theaterstück in Mamer anzusehen, bei dem ich leider nicht auf der Premiere sein konnte.
Moi, je suis Rosa! verfolgt die Geschichte einer Statue, die als Kunstwerk 2001 ein paar Meter neben der “Gëlle Fra” stand und für viel Aufregung und Diskussionsstoff sorgte. Sehr sehenswert!