Sehr müde.
Nein, nicht die Müdigkeit die mich erwischen würde wenn ich das Virus hätte, sondern einfach eine übergroße physische Müdigkeit.

So hatte ich mir den Montag einfach mal frei genommen, obwohl ich mir eigetnlich etwas vorgenommen hatte. Aber die A. machte mir einen Vorschlag der sich wenn auch nur zum Teil mit dem deckte was ich vorhatte.

Wir fuhren nach Trier. Sie zu einem Termin etwas ausßerhalb, ich derweil nochmal in den Perückenladen meines Vertrauens.

Mittagessen in der Trier Breasserie. es war gut dass ich einen Tisch vorbestellt hatte.

Anschließend bekam die A. eine kleinen Shoppinganfall. Ich kann das nachvollziehen, ich habe die auch bisweilen. Das letzte mal mir ihr in Knokke.

Wieder daheim, wollte ich noch ein wenig arbeiten, aber ich fiel das Länge nach aufs Bett und schlief sofort ein. als ich dann eine Stunde später erwachte, machte ich mich zubettgehfertig und schlief sofort wieder ein.

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Den Dienstag mit etwas mehr Energie als die Tage davor.

Ich musste nach Saarbrücken. Ein Treffen mit der B. die ich schon lange nicht mehr gesehen hatte.
Anschließend fix in die Stadtgalerie von Saarbrücken wegen ein paar Bildern.
Am Samstag in der No Art Sendung seht ihr mehr davon.

Anschließend noch ein paar unverblogbare Dinge getan, die sich aber gut anfühlten. Es geht wieder im größeren Schritten voran.

Langsam bekomme ich einen Tunnelblick. Ich sehe nur noch das Datum vom 24 Dezember vor meinen Augen. Zwischendurch wird zwar nach so einiges passieren was sehr erfreulich sein wird, aber wegen der “Situation” freue ich mich mal nicht zu früh.

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Ihr wollt Entspannung?
Wie wäre es mit meinem liebsten Restaurator? Es kann ganz groß, aber er kann auch ganz klein.