Es folgen zwei fast integral unverblogbare Tage, wegen der Doppelvorstellungen. Sie waren/werden lang und wenn auch nicht körperlich so anstrengend, wie anfangs gedacht, so waren/sind sie doch sehr ermüdend.
Darum mache ich jetzt und im morgigen Blogpost was anderes.
Ich habe schon lange die Endlosfolge Aus dem Familienalbum nicht mehr bedient. Hierzu holte ich eine Kiste aus dem Keller in der ich noch untergeordnete Fotos vermutete und ich hatte recht.
Alles Fotos meiner Mutter bevor sie meinen Vater kennenlernte. Ich hatte ja in diesem längeren Text geschrieben dass sie Krankenschwester war. Ich fand in der Kiste einen Briefumschlag mit ein Fotos aus der Zeit, auch welche die ich nicht kannte.
Ein Passfoto als Schwestenschülerin. Sie hat diese doofe Hütchen aus Pappe auf dem Kopf immer gehasst.
Links mein Mutter, die anderen beiden Personen kenne ich nicht.
Das war nach der Ausbildung als Krankenschwester als sie noch eine Zusatzlehre in Pediküre machte. Sehr viel später sollte das in Jahren, in denen sie nicht als Krankenschwester arbeitete, eine Teilzeitbeschäftigung werden.
Hier ist sie vierte von links die über das ganze Gesicht strahlt.
Eines der schönsten Passfotos von ihr auf dem ich immer fand, dass sie aussah wie ein Filmstar aus der Zeit.
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Hier noch der Link zur No Art Sendung aus der Mediathek, die letzte von diesem Jahr.
Ihre Mutter war eine sehr hübsche Frau mit einer starken, heiteren Ausstrahlung, die sogar per Foto deutlich wird. Die Ähnlichkeit zwischen Ihnen beiden ist verblüffend.
Wir müssen damit leben, unsere liebsten Menschen zu vermissen
Wer liebt, muss leiden!
( Leider, leider, leider …)