In der Nacht, die D. sagte mir dass es am frühen Morgen gewesen sei, ging heftiges Unwetter nieder. Aber kalt war es nicht.
Ich nahm mir noch einmal den Text vor, den ich gestern schon in Angriff nehmen wollte und diesmal fielen mir Passagen auf die nochmal eine Bearbeitung brauchen. Derweil gab es ein paar Tassen Kaffee. Ich fand endlich den Durchbruch um die Geschichte fertig zu bekommen.
Zwischendurch, weil ich nicht ständig am Rechner sitzen kann, drehte ich ein Runde durch die Stadt. Ich sah in der Pile d’Assiette vorbei, sagte de C. Hallo und trank einen Kaffee.
Ein Foto vom Kiosk der sein Baldarchin abgeben musste und dafür einen Weihnachtsbaum erhielt:
Ich fand einen neuen Pulli in leicht bläulichem rot das mir gut steht und schlug zu. Foto wird nachgereicht.
Der Himmel war sehr bedeckt aber es kam kein Tropfen Regen. Überhaupt mit 16 Grad tagsüber lässt es sich hier sehr gut aushalten.
Am Nachmittag schrieb dann noch einen Teil des Textes um. Jetzt fehlt noch der Schluss, der in meinem Kopf schon feststeht aber eben noch zu Papier gebracht werden muss.
Am Abend fand ich einen Film auf Netflix, den ich nicht kannte, der ich aber sehr faszinierte. Motherless Brooklyn ist ein spannende Detektivgeschichte im Herzen New Yorks aus den 1950er Jahren, mit einem fantastischen Edward Norten.