Ich musste früh raus da ich sämtliches Material abgeben musste, das für die Montage der Sendung gebraucht wurde.
Anschließend ging ich schwimmen. Doch auf dem Weg dorhin merkte ich dass sich langsam ein Druck in meinem Kopf aufbaute, der sich sehr wetterfühligem Kopfschmerz anfühlte. Nun gut dachte ich, wenn ich erst im recht kühlen Wasser der Badanstalt bin, wir das weggehen.
Nö, ging nicht weg. Aber es wurde auch nicht schlimmer.
Am Nachmittag blieb ich häuslich und entschied den Wagen daheim zu lassen und Fuß zu gehen, denn es waren gewaltige Unwetter angekündigt worden, mit viel Niederschlag, Hagel und Windspitzen bis zu 70km/h. Das neue Autochen bracht noch keine Hagelschäden, gell?
Aber nicht davon trat auch nur im geringsten ein. Entweder zog der Spaß an Luxemburg vorbei oder man hatte die paar wenigen Tropfen die am Nachmittag fielen, völlig falsch eingeschätzt.
Ein Apéro im Renert mit dem schon länger angekündigten Besuch aus der Alten Heimat.
Später ging es dann in die Batucada. Ein Restaurant, das ich nicht so häufig besuche, was aber immer wieder lecker ist und südamerikanische Gerichte zubereitet.
Ich hatte Hühnchen, da sehr gut schmeckte.
Für den Nachtisch hatten der A. und ich uns die LEGENDÄRE Carlitos Banane ausgesucht, so ähnlich wie ein Bananensplit mit Vanilleeis aber halt auch flambiert. Das Wort “Legendär” hätte mich aufhorchen lassen sollen, denn wir bekamen das hier:
Meine sah jetzt nicht so heftig aus, die vom A. schon sehr. Aber sie schmeckte hervorragend.
Wir setzten bereits den nächsten Termin fest um essen zu gehen. Der A. schlug vor dass wir uns doch mal auf halbem Wege zwischen der Stadt und der Alten Heimat begegnen sollten und er wählte ein Restaurant mitten im Müllertal in dem ich über 20 Jahre nicht mehr war.
Recht früh zu Bett.