Vor einigen Tagen suchte ich (vergebens) ein Lampe die aussieht wie ein Buch die die A. mir mal vor Jahren geschenkt hatte. Man konnte das Buch aufklappen und dann entstand daraus eine Lampe, die nicht zu hell war und sich sehr gut auf dem Terrassentisch machte. Lange stand sie wie ein Buch in der Küche zwischen den Kochbüchern. Ich suchte in diversen Schränken und Schubladen, die Lampe blieb unauffindbar.
Bei der Suchaktion fand ich aber ein Kiste mit Fotos in einem anderen Schrank in dem ich keine Fotos vermutete. Und das werden nun die kommenden Fotos dies losen Familienalbum Serie.
Meine Mutter im Jahr 2000 auf ihrer Weltreise. Im Gegensatz zu mir, der nach Neukaledonien aufgab (wie erinnern uns an den geplatzten Blinddarm) brach sich meine Mutter in Sydney den Arm, wurde versorgt und machte die Reise weiter bis zum Schluss.
Grad wegen ihr wollte ich dorthin. Zu den Moai auf Rapa Nui.
Der bärtige Herr im Hintergrund war meines Wissens der deutsche Fremdenführer der auch auf der Insel lebte. In der Mitte mit Armgips, meine Mutter. Die bieden Damen zu ihrer Seite kenne ich nicht. Das waren weitere Mitglieder der Reisegruppe.
Es hätte mir viel bedeutet einmal dort zu sein. Vielleicht, irgendwann …
Es ist doch schön, wenn man noch Träume hat…