Ein langer heißer Tag den ich erstmal mit einer Schwimmrunde im Freibad begann.
Ich telefonierte mit Luxemburg mehrfach am Tag auch hinsichtlich meiner Rückkehr.
Am Abend, der letzte übrigens an dem ich noch einmal in aller Ruhe speisen konnte, ging es zum Nocken Toni. Er ist, wenn man Google glaubt, das beste Lokal in Bad Ischl.
Gebackene Steinpilze, Rehnüsschen, und ein Marillenknödel. Alles sehr gut und viel Sorgfalt zubereitet.
Und jetzt kommen noch einmal drei unverblogbare Tage, an denen ich, wenn nichts außergewöhnliches passiert, nicht schreiben werde.
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Die Kaltmamsell feiert 20 Jahre Bloggen und ich verleihe ihr hiermit den Titel der ersten Kammerbloggerin Münchens.
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Joel oder so wie ich ihn schreibe Joël, stammt aus dem Alten Testament der Bibel.
Joel, hebräisch יוֹאֵל deutsch ‚JHWH ist Gott‘, altgriechisch Ιωηλ, lateinisch Ioel, bezeichnet einen Propheten im Tanach (vollständig: hebräisch יֹואֵ֖ל בֶּן־פְּתוּאֵֽל [joˈel bɛn pətuˈel], deutsch ‚Joel, der Sohn Petuëls‘; aus Juda) und die von ihm verfasste Schrift. Sie gehört zum Zwölfprophetenbuch.
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Er ist, kurz zusammengefasst, einer der zwölf kleinen Propheten, von dem man annimmt, dass er seine Schriften selbst verfasst hat. Wann und wo er geboren wurde, darüber ist wenig oder gar nichts bekannt.
Das Thema des Buches Joel lässt sich verhältnismäßig einfach in einem einzigen Satz zusammenfassen: Joel prophezeit Gottes Gericht, das wie eine Heuschreckenplage hereinbricht, und Gottes Gnade; sowohl zu seiner Lebzeit, als auch in der Zukunft, am Tag des Herrn, dem endgültigen Gericht Gottes.
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Aber ich glaube ich hatte das irgendwann schon mal ausführlicher im Blog geschrieben.
*verneigt sich vornehm bescheiden*