Sehr viel Getue die letzten beiden Tage.
Am Donnerstag jedoch gab es etwas was mich erstaunte zu zugleich sehr freute. Ich hatte am Samstag der Woche davor schon im Renert etwas gekostet, das sie sonst nicht anbieten. Es war Eierlikör, der Weinbrandkellerei ihres Vertrauens. Es war ein erster Versuch ein neues Produkt herzustellen das für Ostern auf den Markt kam. Eier, Ostern, Eierlikör, logisch,oder? Erschmeckt übrigens sehr gut.
Da es im Renert keinen reißenden Absatz findet. gab ich dem Koch den Tipp doch einen Eierlikörkuchen zu backen. Und da kamen meine Internet Bekanntschaften ins Spiel. Während der Pandemie, als alle buken und kochten, fand ich bei Frau Brüllen Fotos eines besagten Kuchens, den ich auch haben wollte. Er schmeckte fantastisch. Nach zwei Klicks im Blog hatte ich das Rezept.
Am Donnerstag dann sah ich den Nachtisch auf dem Wochenmenü stehen. “Dauler Glucke Kuch”
Und so machte ein Rezept den Weg vom damaligen Twitter über die Schweiz zu Frau Brüllen, nach Luxemburg ins Renert, um dort auf dem Wochenmenü zu landen. Now THAT’S what I call Internet!”
Am Freitag ein Termin für die No Art Sendung in Völklingen. Was das genau war, könnt ihr hier sehen, ich hatte schon darüber geschrieben.
Am Abend dann, weil ich ein wenig Socialzing brauchte, eine kurze Stippvisite im Letz Boys. Dort überreichte man mir voller Stolz die neueste Ausgabe von Queer.lu.
Und siehe da wer unter anderem auf dem Cover ist:
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Ein kleines Gedicht von Emma Thompson.
Wie cool ist das denn? Schöne Grüsse ins Renert 😁
Cool gell? Ich werde die Grüße ausrichten.