Fressen, Kunst und Puderquaste

Kategorie: Allgemein (Seite 177 von 226)

Journal – Woody und Churros

Das Datum lass ich ab jetzt im Titel weg. Aber es kommt eine zusätzliche Überschrift.

Was gestern war:
Nach den feudalen Cannelloni am Vorabend die reichlich begossen waren, wollte ich am Vormittag zum Wochenmarkt, doch die Faulheit siegte. Ein entzündeter Pickel mitten auf der Nase, strahlend rot wie ein Ampel(aber das will niemand wissen) ließ mich dann doch aufstehen und zur Apotheke gehen. Und wenn ich schon mal in der Oberstadt bin, dann kann ich auch gleich über die Schobermesse wandern und den kleinen Hunger stillen mit einem auf Holzkohle gegrillten Hamburger. Die Churros im Anschluss hätte ich besser an den traditionellen Stand von Jean la Gauffre” gekauft, die von dem anderen Stand waren furchtbar fettig und eklig im Geschmack)
Und wenn ich schon mal auf den GLacisfeld bin (wo die Schobermesse stattfindet) dann kann ich auch gleich nebenan ins Kino gehen…

Blue Jasmine von Woody Allen. Eine hervorragende Cate Blanchett als bankrotte Millionärin aus New York, die, nachdem sich herausgestellt hat, dass ihr Mann ein Betrüger war, zu ihrer Adoptivschwester ziehen muss in einen armseligen Vorort von San Francisco. Eine Paraderolle für Cate Blanchette und insgesamt ein wunderbarer Film. Das beflügelte mich so sehr dass ich mir heute morgen den vor 2 Jahren verpassten “Paris at Midnight” von Woody Alan ansah und mir die größten Vorwürfe machte warum ich mir den nicht im Kino angeschaut habe.

Was heute wichtig wird:
*Ein Spaziergang durch das Pertustal hinüber zum Stadtteil Grund, wo heute der Künstlermarkt stattfindet. Fotos folgen.

Journal 30.08.2013

Was heute wichtig wird:

Meine allererste Einladung für ein Abendessen.
Zugegeben, ich bin ein wenig nervös.
Es gibt keine Vorspeise aber dafür ein Nachtisch. Beim Hauptgang habe ich mich nicht auf Experimente eingelassen, weil ich die Küche und ihre Vor- und Nachteile noch nicht so gut kenne. Es gibt Cannelloni à la Jamie Oliver gefüllt mit Blumenkohl, Brokkoli und Romanesko. Es ist ein bisschen aufwendig in der Vorbereitung aber anschließend hat man Zeit für die Gäste. Zum Nachtisch gibt es ein Clafuti mit Kirschen. Zum trinken ist Alice Hartmann vorgesehen, zur Zeit mein absoluter Lieblingssekt der so manchen Champagner in den Schatten stellt.

Journal 27.08.2013

Ich habe mir eine Beziehungskiste gekauft.
Bevor jetzt jemand auf falsche Gedanken kommt zeige ich sie lieber.

Die Kiste geht auch auf, aber nur mit einem Trick.

Was ist da drin?
…..
Eine Beziehung?
…..
Na?
…..
Los, sag schon!
…..
Ich sage nichts und schweige.

Journal 25.08.2013

Aus dem Text über die Geschichte der Schueberfouer:

So hat unsere mehr denn 670-jährige Schueberfouer es über die Jahre geschafft die Mischung aus Tradition, Markt, Rummelplatz und kulturelles Event welches tief im Luxemburger Bewusstsein verankert ist beizubehalten und so ist sie heutzutage mehr denn je DER nicht zu verpassende jährliche Treffpunkt der ganzen Bevölkerung, von jung bis alt und quer durch alle sozialen Schichten.

Und da war ich heute Nachmittag. Jedes Jahr sind rund 2 Millionen Besucher auf dem Fest. Im alten Blog habe ich mehrfach darüber geschrieben. Der schönste und auch einer der persönlichsten Beiträge ist der mit den Fotos von Schießstand. Als heute darüber schlenderte, wurde mir bewusst dass eine Reihe von Fahrgeschäften noch immer da sind auf denen schon mein Vater schon mitgefahren ist. Zum Beispiel das hier:

Ein anderes Fahrgeschäft das auch schon immer und ewig dort ist, ist der Shaker. Noch immer mit rosafarbenen Wagen und grell.

Und dann gibt es noch “Dat greingt Spill” (das grüne Fahrgeschäft). Ein Wortspiel im Luxemburgischen, wenn man jemanden fragte mit welchen Attraktionen er/sie denn gerne fährt? Mit den Grünen! Dem Grünen? Ja gleich vorne am Eingang.
Es ist ein Bierausschank der Brauerei Bofferding sie seit jeher ein giftgrünes Logo hat.

Journal 23.08.2013 Nachtrag

Der Nachtrag kommt etwas spät, weil ich heute viel unterwegs war.
Die Summer Night Stories sind den Umweg nach Insenborn wert. (Und wenn ich hier von Umweg spreche dann ist das bitte wortwörtlich zu nehmen. Die beiden Brücken zwischen Insenborn und Lulzhausen sind gesperrt und man muss einen gewaltigen Umweg fahren, den man zeitlich unbedingt mit 15-20 Minuten mehr einrechnen sollte)
Die “promenade sensuelle” ist eine Wanderung von der sogenannten Plage 1 am Stausee vorbei bis zum Haus der Natur, also ungefähr 3 Kilometer.
Es beginnt mit einer Auswahl von schlüpfrigen Gedichten, vorgetragen von Sophie Langevin und musikalisch untermalt von Jannot Sanavia. Hier war sehr lustig zu beobachten wie die das Publikum zuerst sehr steif und leicht irritiert, langsam auftaute und zu schmunzeln begann.

Anschließend ging es auf Wanderschaft zur nächsten Station wo man uns Austern und Champagner servierte. Herrlich. Frin Wolter, ein sehr junger Akkordeonist spielte verschiendene Tango Einlagen unter anderem von Astor Piazzola und mir wurde wieder bewusst wie sehr ich die Kompositionen von doch Piazzola mag.

Es wurden noch weitere Häppchen und Showeinlagen serviert alles leicht frivol angehaucht. Ein wunderbarer Abend den ihr morgen Abend zum letzten Mal erleben könnt. Wenn ihr LUST habt geht hin. Reservieren könnt ihr unter dieser Nummer: 83 91 12 42

Journal 23.08.2013

Der “Jean Fait-tout” hat mich versetzt. Er hat nicht mal angerufen um sich zu entschuldigen. Pech für ihn, den Auftrag geht für ihn flöten. Pech für mich denn jetzt muss ich mir was anderes einfallen lassen. Aber ich wäre nicht ich wenn mir da nichts einfiele.

Was heute wichtig wird:
*Da meine Waschmaschine immer noch nicht 100% einsatzbereit ist (sie wandert und tanzt umher beim Wringprogramm) werde ich heute in die alte Heimat aufbrechen.
* Heute Abend trifft man mich hier.

Journal 22.08.2013

Was heute wichtig wird:

* Ein Besuch in einem Geschäft für Vorhänge und zwar hier.
* Besuch eines “Jean Fait-tout”.
Übersetzt ins Deutsche würde es “Alleskönner” bedeuten, aber eigentlich ist es ein Handlanger. In Deutsch ist das eher negativ besetzt. In Franzsösisch ist es fast ein Kompliment.

Journal 21.08.2013

Das Restaurant gestern war sein Geld wert. Zuerst sollten wir in einem anderen Laden speisen, der aber allem Anschein nach geschlossen hatte. Also gingen wir die route d’Arlon noch etwas weiter hinunter und befanden uns dann im Swagat, ein indisches Restaurant. Ich sollte vielleicht dazu erklären dass es in Luxemburg exotische Restaurants, allen voran die Ostasiatischen (Chinesen, Japaner, Thailänder) fast wie Sand am Meer gibt, einer schlechter als der andere, Hauptsache billig. Inzwischen fängt dieser Trend auch mit den indischen Restaurants an und allen ähnlichen Gattungen (Nepalesisch, bengalisch…) Das hat zum Nachteil dass man beim Probieren öfter an richtig Schlechte gerät als an Gute und einem der Spaß an all diesen exotischen Küchen gänzlich vergällt wird.
Das Swagat aber kann man bedenkenlos weiterempfehlen, zumal es schon mehrfach ausgezeichnet wurde und und stolz den RTL Kochlöffel im Laden an der Wand präsentiert. Es ist somit auch nicht so ganz preiswert, aber das was man auf dem Teller hat ist jeden Cent wert.

Robbie Williams war übrigens auch die 15 € Wert die mich das Kinoticket gekostet hat. Das Utopolis hat über ganze Jahr hinweg regelmäßig solche Liveübertragungen, von Konzerten und Opern.
Robbie hat einen kleinen Bauchansatz bekommen, den er aber mit Würde trägt. Er ist noch immer der kleine liebenswerte Frechdachs von Nebenan. Seine ersten Worte waren: Let me reintroduce myself. My name is… Robbie…. fucking…. Willams!!! Und das Publikum grölte. Herrlich wenn etwas live ist und nichts ausgebeept wird, was ich so sehr hasse.  Robbie versteht es immer noch die Massen zu bewegen und in Tallin waren es (wenn ich mich recht erinnere) 15.000 Leute. Auf der großen Leinwand sah dass unglaublich aus. Um ein Haar hätte das Konzert nicht stattgefunden weil Robbie ein Rückenverletzung hat (My back is fucked up!) und kurz davor stand die Show abzusagen weil er sich fast nicht bewegen konnte. Bisweilen schleppte er sich dann auch humpelnd herum um dann im nächsten Augenblick wieder derart loszutanzen, dass man ihn das vorangegangene Hinken nicht mehr abnahm. Er meinte nur dazu: “Estonia you have great drugs!” Nach zwei Stunden Volldampf merkte man dann doch dass die Wirkung der Schmerzmittel nachließ und er etwas weniger rumhüpfte. Doch die Show war großartig, sogar im Saal war viel Zwischenbeifall. Er anmierte bei einer Nummer auch die Leute in all den Kinosälen gleich mit. “I wanna hear everyone singing even you there in the cinemas with your big bags of popcorn and a diet Coke.”
Ich habe mich sogar dazu hinreißen lassen und habe Fotos gemacht.


Der Saal war fast voll.

Was heute wichtig wird:
Termin bei der Kosmetikerin und beim Friseur.
Besuch hat sich angemeldet zu Kaffee und Kuchen.
Der Kuchen fällt aber aufgrund des akuten Figurproblems des Besuches leider weg.
Schade ich hätte gerne was selbst gebacken.

Journal 20.08.2013

Kurz nach 7 und ich schreibe schon. die frisch aufgebrühte Tasse Kaffee dampft neben dem Tastatur.
Ich werde es nie lernen. Letzte Woche flog eine volle Tasse Kaffee über die neue super hyper Design Tastatur des neuen Computers und da ward sie von mir gegangen. Ich hätte schreien können, als man mir dann mitteilte, dass es die Tastatur einzeln nicht nachzukaufen gibt. Auf französisch : affaire à suivre.

Ich stellte heute wieder erstaunt fest dass das Aufstehen in der neuen Wohnung ganz gut klappt. Die, die den Fernsehbeitrag der neuen Wohnung gesehen haben;( wenn nicht, hier ab der 6:00 Minute) sobald ich rausgeklettert bin, schiebe ich das Bett an die Decke und die Idee mich noch einmal hineinzulegen verschwindet sofort.

Was heute wichtig wird:
* Am Mittag teste ich mit einer Bekannten ein Restaurant in dem wir beide noch nie waren.
* Am Abend werde ich dem Konzert von Robbie Williams in Tallinn live zugeschaltatet beiwohnen in einem Kinosaal des Utopolis.

Auf der Suche nach Wandschmuck

Das Bild sollte möglichst in Öl gemalt sein.
Mit Aquarellfarben kann ich seltsamerweise nichts anfangen.
Eine Bleistiftzeichnung wäre auch gut.
Es erinnert mich ein bisschen an schwarz/weiß Photographie die ich auch sehr mag.

Ich bin bereits seit Wochen auf der Suche nach einem größere Bild für die neue Wohnung. Dabei pfeife ich mich immer wieder selbst zurück wenn ich in Internetshops unterwegs bin. Das einzige Bild was mich in den letzten Jahren wirklich fasziniert hat waren die Seerosen von Claude Monet in der Fondation Beyeler in Basel, die ich mir auch durchaus in der Wohnung vorstellen könnte.
Das könnte ich durchaus haben, denn das gibt es hier und nicht erst seit gestern.
Andererseits könnte ich mir aber auch ein Unikat vorstellen dass nur ich besitze.
Je mehr ich drüber nachdenke umso weniger weiß ich was ich will….nein, falsch…ich weiß was ich will aber das ist unbezahlbar. Ein echter Claude Monet sprengt mein Budget und mich gleich mit.
Ich habe heute in einem Restaurant einen Maler wiederentdeckt der mich auch fasziniert aber anders als Monet. August Macke gehört zu den bekanntesten deutschen Expressionisten und wäre auch eine gute Wahl.
Als nächstes werde ich den Künstlermarkt im Stadtteil Grund besuchen, der über den Sommer jeden ersten Sonntag im Monat stattfindet.
Und dann sehen wir weiter….

Tanzen

Mit Notizen aus Luxemburg hat das hier nichts zu tun, dann schon eher aus den Philippinen. Vor 5 Jahren war dieses Video ein Renner.

Nun Tanzen die gleichen Herren aus dem Hochsichheitsgefängnis etwas zu Micheal Jackson.

Fotoausbeute der lezten Tage

So ein Foto wollte ich immer schon machen. Es ist auf einer Bahnstecke in Dahn die nur noch selten genutzt wird. Sie ist nicht weiter gesichert und so stieg auf die Schienen…

Ein Ausflug nach Weissemburg oder richtiger Wissembourg. Ein kleiner Fluss zieht sich mitten durch die Altstadt. Ein Postkartenmotiv.

In Gedenken an…

Trübsinniges Wetter, also schreiben wir heute mal über etwas, das mich dieses Jahr zum weinen brachte.

Am 1 Juni 2007 schrieb ich im alten Blog:

Eine Seite die sich in Form und Farbe so wie auch vom Inhalt diametral von (meinem Blog)”Augenblicke” unterscheidet ist Hofgeschnatter. Ich lese das Blog schon seit Jahren still mit. The simple Life wäre auch eine gute Überschrift dafür. Monika, die das Blog betreut ist verheiratet und hat einen Hof mit Hühner, Katzen, Kaninchen, Schafen, Gänsen und seit neustem auch Bienenstöcken. Von Beruf ist Monika Arzthelferin (sie möge mich berichtigen wenn ich was falsches sage) doch ihr ganzes Herz hängt am Hof und seinen Tieren. Sie berichtet viel von ihren Tieren und was tagtäglich an Arbeitspensum ansteht. Sie kocht ihre Marmelade selbst, stellt ihre eigene Seife her, befüllt Weckgläser mit allem was ihr Garten hergibt, dekoriert ihr Haus nach den Jahreszeiten und Festlichkeiten, kocht viele leckere Sachen und stellt die Rezepte dazu im Blog vor.

Es ist ein Leben das ich nicht führen möchte, dafür bin ich zu sehr berufs- und karierefixiert. Aber wenn man ihr Blog eine Weile mit liest, merkt man dass sie sehr zufrieden und glücklich ist mit ihrem Leben. Ein Umstand für den viele sie beneiden…

Irgendwann Ende letzten Jahres war plötzlich Stille. Monika schrieb dass sie keine rechte Lust verspüre zu schreiben und über die Feiertage erst mal Pause macht. Ich kann das absolut nachvollziehen; ich habe ja auch eine große Blogpause eingelegt von etwas mehr als einem Jahr. Und dann im März diesen Jahres schreibt ihr Mann Uwe im Blog, dass Monika unerwartet verstorben sei…
Ich las den Eintrag und all die Beileidsbekundungen in den Kommentaren und mit liefen die Tränen über die Wangen. Es war so als ob auch ich einen wertvollen Menschen verloren hätte, obwohl ich Monika gar nicht persönlich kannte. Alles was sie schrieb war immer so von Herzen ehrlich und positiv, selbst dann wenn sie sich über Dinge ärgerte. Es war Inspiration pur. Und plötzlich war sie weg.
Ihr Mann führt nun das Blog weiter. Es gibt weiterhin Hof- und Tiergeschichten aber auch viele sehr traurige Momente, von einem Mann der der seine Frau über alles geliebt hat und die ihm unsagbar fehlt.

Vermischung aller Eindrücke

…und daran ist nur der Sake schuld.
Ich sollte vielleicht eins nach dem anderen erzählen.
Wobei grad in dem “Café das ich nicht besonders mag, das WLAN aber gut ist” Cher auf zwei riesigen Flachbildfernsehern ein Konzert singt. Ich wusste nicht dass ich sooo viele Lieder von ihr kenne.

Ich saß beim Chinesen. Ich aß Ente auf einer Brutzelplatte, erstaunlich gut, was mich überraschte, denn es war der Chinese “den ich nicht so besonders mag”, aber ich war zu faul um zwei Straßen weiter zu gehen. Währenddessen las ich Fred Vargas “Die dritte Jungfrau”. Ein Buch das ich mir eigentlich aufsparen wollte für nächste Woche wenn ich ein paar Tage verreise, doch ich konnte nicht anders. Wenn ich etwas an Fred Vargas liebe, dann ihre Art zu schreiben. Es ist ein Hochgenuss. Es liest sich locker flockig dahin ohne nur einen Augenblick platt oder dümmlich zu sein. Zwischenzeitlich viel mir wieder diese Fassade gegenüber des Restaurants auf und ich musste sie twittern.

Die Chinesin und Chefin des Hauses, verwickelte mich ein ein Gespräch, das ein wildes Durcheinander von französisch, Brocken von Chinesisch und Luxemburgisch ist. Ob ich in Urlaub fahre wollte sie wissen. Ja, ich fahre für ein paar Tage weg. Und ob das teuer ist? Nein es ist nicht sooo teuer. Und währenddessen schwirrte mir Kommissar Adamsberg im Kopf herum, der mit die Schönheit von Wasser erklärte, das Steine glatt schleift und zu schönen glatten Kieselsteinen formt, im Laufe der Tage und Jahre und Jahrzehnte. Und als ich einen Schluck Saké nahm, war mir sofort klar, dass es der Schluck zuviel war, der mich umhauen würde und ich noch eine ganze Weile wach bleiben müsste um zu mir zu kommen.

Und Kommissar Adamsberg erzählte mir warum er den Ehering seines Vaters trägt, denn keiner traute sich zu fragen ob er nun doch verheiratet sei.

Und Cher dröhnt mir in den Ohren; es sind die letzen Songs des Konzertes und somit ihren letzten großen Hits die alle grauselig technolastig waren.

Ich sehne mir den Montag herbei… und noch mehr den Dienstag an dem ich endlich wieder einen gescheiten Internetanschluss haben werde und nicht in Kneipen sitzen muss.

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