Fressen, Kunst und Puderquaste

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The X-Files 2016

Ich kann mich waage daran erinnern, dass David Duchovny einmal sagte, er wolle nieeee wieder X-Files drehen….nun ja.

Hier sind sie wieder. Fox Mulder (David Duchovny) und Dana Scully (Gillian Anderson)

Ich war früher mal ein großer Fan der Serie und „I wanted to belive…sooo much“. Irgendwann ging sie mir jedoch gewaltig auf die Nerven, da ich bei all den Handlungssträngen nicht mehr durchblickte. Der Kinofilm war glaube ich das letzte was ich von der Serie sah und danach war Schluss. Irgendwann ebbte auch die Mode der Verschwörungstheorien ab (worauf die Serie ja komplett aufgebaut ist) und der Erfolg schwand dahin.

Doch Nostalgie, vor allem Alien Nostalgie ist was schönes. Und so ging die Serie nach 13 Jahren Stillstand mit der 10 Staffel, Anfang des Jahres in den Staaten wieder auf Sendung.

Jetzt, da ich gestern die erste Folge sah, war es als ob sich nie etwas geändert hätte. Man erkennt die Handschrift des Erfinders David Carter sofort. Die Dialoge sind noch immer genau so bedeutungsschwanger und voller Pathos, wie vor 13 Jahren. David Duchovny ist in Würde gealtert, während Gillian Anderson das nur geringfügig tut. Sie  ist geliftet, gebotoxt und trägt eine Perücke. Seit HD Fernsehen sieht man den Tüll der Perücke nur allzu deutlich, egal wie perfekt sie sitzt. (Sorry, Berufskrankheit)

Ich werde mir wahrscheinlich noch ein paar Folgen anschauen aber dran bleiben werde ich nicht. Das was die Serie vor 13 Jahren so nervig machte, der bereits erwähnte bedeutungsschwangere Pathos, ist immer noch da. Eine gewisse Leichtigkeit und Ironie hätte der Serie vielleicht ganz gut getan, aber so….nee.

Zum Valentinstag

Da ich heute frei habe, dachte ich sollte mir einen schönen Tag machen mit einem gemütlichen Essen im Restaurant. Doch als ich auf den Kalender sah, fand ich es besser nicht zu gehen. Umgeben von knutschenden Pärchen…

Und somit erkläre ich den heutigen Tag zum Pärchenallergie Tag.

Annett Louisan, bitte:

 

Unwetter

Ich musste raus, trotz des Unwetters, das eigentlich dazu einlädt lesend auf dem Sofa oder im Bett rumzuliegen. Dabei fielen mir zwei Sachen auf.

Das Rinnsal Petrus hat sich inzwischen in einen reißenden Strom verwandelt. Ich möchte keinem raten dort hinein zu fallen, denn er ist, wenn auch immer noch klein, extrem gefährlich. Ich habe schon so einige Schauergeschichten gehört von Menschen die fast nicht mehr herauskamen.

Und hier stimmt auch was nicht…

Und noch Einer

…der für immer geht. Ich mochte Roger Willemsen sehr. Ich hörte ihm gerne zu wenn er über Gott und die Welt und überhaupt über alles mögliche redete. Vor Jahren schenkte mit der C. ein Buch von ihm; der Knacks, in dem ich zum ersten Mal die Brüche und Knackse in meinem Leben verstand und was sie mit mir angestellt haben.

Tschüss Roger, du wirst mir sehr fehlen…

Sonntage

Irgendwie sind die Sonntage immer besonders. Es kommt auch ab und an vor, dass ich arbeiten muss, aber meistens habe ich frei.

Letzten Sonntag zum Beispiel war ein Treffen von Blogger_lu angesagt in dem mittlerweile kultigen Café, Bouneweger Stuff, das Sonntags ein Brunch anbietet. Wir saßen geschlagene 1:15 Stunde am Tisch bevor das Essen kam, weil es ein Teller Service ist und kein Buffet. Irgendwann schlug ich vor dass alle ein negative Kritik in unsere Blogs schreiben sollten. Am Ende bekamen wir alle die Getränke aufs Haus und zahlten nur die Speisen.
Aber hallo, so gerade nochmal die Kurve gekriegt, Bouneweger Stuff, was?

Das auf den Tellern war äußerst lecker, reichlich und nicht zu teuer. Für Luxemburg schon fast günstig.

Hier ein kleine Fotoauswahl dessen was ich und andere auf den Tellern hatten

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Diesen Sonntag beschloss ich auf Nummer sicher zu gehen und besuchte seit ewigen Zeiten mal wieder das Oro e Argento. Das Restaurant befindet sich im Sofitel auf Kirchberg und ist ein sehr gehobenes italienisches Restaurant, das sich seit seiner Eröffnung nie verändert hat. Ich war zum ersten mal dort vor über 10 Jahren zusammen mit einer guten Freundin. Es ist einer der Orte an denen man sich sofort wohl und sicher fühlt, an denen einem nichts schlimmes passieren kann. Es war ein herrliches Mittagessen, das ich mit allen Sinnen genoss, damals wie auch heute. Die Speisen habe ich nicht abgelichtet, weil ich schlichtweg nicht daran gedacht habe. Jedesmal wenn ich dort bin vergeht die Zeit wie im Flug und nach einem Besuch in der Havanna Lounge kommt man unter vier Stunden nie dort weg. Wer das Sofitel noch nie von innen gesehen hat, sollte dies unbedingt einmal tun, denn die Architektur ist es wert dass man sie sich einmal ansieht.

Das Oro e Argento von innen

 

Nach kurzer Denkpause, „Ach, schau an!“

Mir fällt zu Beiträgen wie diesen echt keine gute Überschrift ein.

„Aus den Netz“, „Aufgelesen“, „Anderweitig ist es auch schön“, habe ich schon hundertmal gelesen. Nun ja… Dabei, fällt mir gerade auf, dass „Ach, schau an!“ (der vorvorige Post) nicht so verkehrt ist.

WTF should I do with my life?, ist eine interessante Seite für die, die nichts mit sich anzufangen wissen. Auf mich bezogen, stellt sich die Frage grundsätzlich nicht, doch plagen mich auch bisweilen Zweifel, immer dann, wenn es finanziell grad nicht wie geschmiert läuft. Wenn die Antwort nicht befriedigend ausfällt, klickt man auf Hell,no! und der nächste Vorschlag erscheint.

Geschichten hinter den Kulissen

Die freien Samstagmorgende verbringe ich meistens im Netz und lese meiner RSS Timeline hinterher. Dabei fand ein Video bei  Hollywood Reporter in der Timothy Spall eine sehr lustige Geschichte aus den Kulissen des Theaters erzählt. „This is so british, my dear.“

 

Everything Is Coming Up Roses

Langsam reicht es. Wie oft muss ich hier noch Tote beklagen? Er verstarb am 26 Januar.

Unter seinem richtigen Namen Colin Vearncombe kennt ihn kaum einer. Sein Künstlername war Black und er hatte in den 80er Jahren ein paar große Hits. Sein größter Hit war Wonderful Life, von ich heute morgen im Radio eine nicht besonders gute Coverversion hörte. Es war aber nicht ein Lieblingssong von ihm. Ich mochte Everything Is Coming Up Roses lieber.

14 Fragen

Da die letzten Tage sogenannte white noise Tage waren (also Tage die nichts wirklich Erwähnenswertes hervorbrachten) und ich trotzdem Lust zu Bloggen hatte, habe ich mir 14 Fragen gemopst bei Anke Gröner, die sie wiederum von jemand anders hat.

1. Wie hast Du Deinen ersten Korb erlebt? (receiving)

Meinen ersten richtigen Korb von Angesicht zu Angesicht war ziemlich schmerzhaft da schon eine mehrmonatige Liebschaft damit verbunden war.

2. Wie hast Du Deinen ersten Korb erlebt? (giving)

Habe ich per Brief erledigt. Und obwohl ich mir schäbig dabei vorkam, gab es keine andere Möglichkeit, da von der anderen Seite total Funkstille herrschte. Kein Anruf, nichts. Wie der Korb am Ende eingeschlagen hat weiß ich nicht. Die Funkstille hält bis heute an.

3. Wenn Du nochmal zurück könntest, worum würdest Du Deine erste Grundschullehrerin (m/w) bitten?

Oh je, ich bin meiner ersten Grundschullehrerin vor noch gar nicht so langer Zeit begegnet. Sie ist alt und zitterig geworden. Doch weiß sie noch immer wer ich bin und dass ich bei ihr im ersten Schuljahr war. Wenn ich sie etwas um etwas bitten würde, dann wären das all die Kinderlieder die wir bei ihr gelernt haben. Manchmal schwirren davon so kleine Fetzen in meinem Kopf herum aber ganz zusammen bekomme ich sie nicht mehr.

4. Zahnseide oder Munddusche?

Weder noch. Ich benutze diese kleinen Mini Bürsten für die Zahnzwischenräume.

5. Notlüge oder bittere Wahrheit?

Das ist Tagesformabhäning und wie wütend oder betreten ich bin.

6. Hütchenspiel oder Skat?

Wenn es denn unbedingt sein muss, dann Hütchenspiel, Skat kann ich nicht.

7. Musical oder Oper?

Wenn ich es mir ansehe, beides. Wenn ich dafür arbeite tendiere ich eher zu Musical, weil es Opern gibt die ich musikalisch kaum ertrage. Musical geht aber hinter der Bühne immer.

8. Nachschlag oder Nachtisch?

Nachtisch, MIT Nachschlag. 🙂

9. Wenn Du eine Sache an Deinem Körper ändern könntest, welche wäre das?

Ich spiele schon seit längerem mit dem Gedanken ein paar Falten im Gesicht wegmachen zu lassen… Falten die Schwerkraft geschuldet sind ich die vor zehn Jahren noch nicht hatte.

10. Wenn Du eine Sache an Deinem Charakter ändern könntest, welche wäre das?

Ich bin durchaus ein geduldiger Mensch, doch gibt es gewisse Situationen bei denen ich jegliche Contenance verliere kann. Warten auf einer Tankstelle z.B. macht mich schier wahnsinnig. Noch schlimmer wird es, wenn im Tankladen eine Schlange vor der Kasse steht und jemand vor mir, Millionen an Zigaretten kauft und alles einzeln bezahlt weil er Einzelrechnungen haben muss. Da würde ich am liebsten manchmal abhauen und nicht zahlen. Wochenendtage im großen Supermärkten versuche ich auch so weit wie möglich zu meiden, weil ich sonst die Leute wüst anpöble.

11. Wenn Dir ein bedingungsloses Grundeinkommen ermöglichen würde, Dich – anstatt zu arbeiten – einer Aufgabe zu widmen – welche wäre das?

Davon mal abgesehen, dass ein bedingungsloses Grundeinkommen das Unwort des Jahrzehnts ist und die Arbeit dadurch noch mehr entwertet als sie es eh schon ist, würde ich wahrscheinlich anfangen mehr und intensiver zu schreiben.

12. Deine größte irrationale Angst ist …?

Naturkatastrophen, Feuersbrünste, Krieg…

13. Gibt es einen Film, den Du immer wieder gucken kannst?

Es gibt mehrere. Cabaret gehört zu meinen ältesten Favoriten.

14. Wie stehst Du zu Deinen Füßen?

Ein Fußfetisch habe ich nicht. Meine sind, glaube ich, ganz okay und solange ich darauf stehen kann ohne dass sie schmerzen oder ich mir keine Blasen gelaufen habe, ist alles soweit in Ordnung.

 

Dumm statt Böse

„Ich denke mir“, erläuterte Miss Marple,….“dass viele Leute weder gut noch böse sind, sondern schlicht und einfach sehr dumm.“
Agatha Christie / Der Dinstagabend-Club in Das große Miss-Marple-Buch

Genau in diesen Sinne fand ich heute die neuste Kolumne von Sascha Lobo auf SpOn und musste bei jedem Satz so heftig mit dem Kopf nicken dass es fast wie Headbanging aussah.

]…Was sich an Schwachsinn in die sozialen Medien ergießt, ist mittlerweile nicht mehr auszuhalten. Oft scheint es, als sei es gar nicht Hass, sondern vor allem Dummheit, die sich da Bahn bricht…[

]…Wer etwa drei Minuten die begeistert-empörten Kommentare auf der Facebook-Seite studiert, muss Pegida nicht als politische Bewegung, sondern als Phänomen der schieren Dummheit begreifen…[

Darum lese ich zum Beispiel nie die Kommentare zu einschlägigen Nachrichten. NIE! Das gehört sich so.

Glücksklee Update

Ich hatte die Knollen als kleines Toi Toi Geschenk zur Premiere bekommen. Ich hatte sie abgelichtet als ich sie eingepflanzt hatte und auch einmal zwischendurch als sich im Topf etwas zu bewegen begann.

Jetzt sieht er so aus. die Blätter sind noch etwas spärlich aber erfreulicherweise hat er auch Blüten.

Die Geschichte des J.

Ich lernte den J. Mitte der Achtziger kennen, als ich meine Lehre als Friseur begann. Der Laden war recht groß mit neun Friseuren und  vier Auszubildenden. Solche großen Läden gibt es heute kaum noch. Es war einer renommiertesten Salons in Luxemburg, der fast nur die sogenannten oberen 10.000 bediente. Ich habe späterhin nie wieder in einem Laden gearbeitet, bei dem es eine Kundschaft gab, die jeden Tag kam nur um sich auffrisieren zu lassen. Es waren 4-5 Frauen die jeden Morgen im gleichen Stuhl saßen, Tag für Tag, Woche für Woche, Monat für Monat, Jahr für Jahr.

J. war einer der Gesellen, der am längsten dort arbeitete. Besonders beliebt war er nicht weil er nebst der Chefin der einzige war der die Kasse machen durfte und bildete sich schwer etwas darauf ein.  Dabei war der schlechteste aller Friseure im Laden und bediente zum größten Teil nur alte Damen, denn auf den neuesten Trend verstand er sich nicht. Gehasst war vor allem von den Azubis da er uns herumkommandierte als seien wir Putzmägde. Doch Lehrjahre sind bekanntlich keine Jubeljahre und unter ihm waren sie noch ein bisschen schlimmer.
Dar J. hatte keine Freundin, lebte bei seiner verwitweten Mutter und hatte damals (er war Anfang 30) keinen Führerschein. Er trat immer auf wie ein Gutsherr, doch war er alles andere als das. Er trank damals schon nicht wenig, kam aber nie besoffen zur Arbeit, kaute aber regelmäßig viel Kaugummi.

Als ich nach drei Jahren meine Lehre beendete, war er immer noch da und sollte auch dort bleiben bis die Chefin des Betriebes in Rente ging und der Salon endgültig geschlossen wurde.

Da J. aber noch nicht alt genug war um selbst in Rente zu gehen, musste er wohl weiterarbeiten. Ich fragte mich manchmal,  wo er untergekommen sei. Ich begegnete ihm manchmal selbst am Sonntagen wenn er herum spazierte. Ich versuchte, die Höflichkeit gebot es, Hallo zu sagen, suchte seinen Blick, aber er sah durch mich hindurch. Ob er mich nicht erkannte oder nicht erkennen wollte, weiß ich nicht. Ich begegnete ab und zu alten Kollegen aus der Zeit aber niemand wusste etwas über ihn.

Gestern sah ich die Chefin des Friseurladens wieder. Ich fragte sie nach J.
„Oh, meinte sie, ich sehe du bist nicht auf dem letzten Stand. J. hat sich vor über einem Jahr das Leben genommen. Er sprang von der Corniche. Er hatte eine Stelle in einem anderen Salon gefunden. Und es schien auch gut zu klappen. Er hatte seine eigene Kundschaft… Dann eines Tages kam er morgens nicht zur Arbeit. Irgendwann gegen Mittag erreichte ihn die Chefin des neuen Landes dann doch. ‚Wie, meinte diese, du lebst noch?‘ ‚Ja, sagte er, aber nicht mehr lange. Man hat mich aus der Wohnung geschmissen.‘ und legte den Hörer auf. Einige Stunden später rief dann die Polizei an und sagte dass er sich das Leben genommen hätte. Er hatte seit Jahren keine Miete mehr bezahlt. Er lebte seit Monaten ohne Strom und Wasser. Sein Briefkasten quoll über. Er öffnete weder Rechnungen noch Mahnungen. Er hatte eine Unmenge Schulden. Ich weiß nicht was in ihn gefahren ist.“

HDR Fotos

Als ich heute Picasa durchwühlte, weil ich ein ganz bestimmtes Foto suchte, fielen mir diese Fotos auf. Ganz weit hinten versteckt in einem Ordner der schlicht ‚Back-Up‘ hieß und den ich, seitdem ich in Luxemburg City wohne noch nie geöffnet habe. Und dann vielen mir Fotos auf die alle das gleiche Motiv hatten aber verschiedenen Belichtungen. „Ach, dachte ich, DA sind die!“ Ich hatte diese Fotos in einem Sommer eigens für eine Serie von HDR Fotos gemacht die ich noch zusammen setzen wollte, es aber nie getan hatte. Ich mochte schon immer dieses Surreale was man damit erzielen kann. Inzwischen kann jedes iPhone HDR Fotos machen, aber man kann die dann nicht so sehr bearbeiten wie ich jetzt mit Photomatix.

Nun, hier sind sie:

Das hier war an einem heißen Sommertag in Trier, wenn ich das richtig in Erinnerung habe. Ich habe es absichtlich sehr hoch in Farben gezogen. Es sollte schon so aussehen wie eine alte nachcolorierte Postkarte.

Diese Treppe ist, aber sicher bin ich mir da auch nicht mehr, auf Troosknäppchen in Echternach. Es ist schon so lange dass ich die gemacht habe…

Diese Fachwerkhäuser stehen in Quedlinburg. Ich besuchte damals mit einer Freundin deren Mutter in Magdeburg und wir machten einen Tagesausflug nach dorthin.

Das muss auch in Trier gewesen sein aber sicher bin ich mir da nicht.

Dieses Foto hat schon Seltenheitswert. Wenn man heute auf der gleichen Terrasse sitzen würde, wäre die Sicht ein völlig andere. Es wurde in Echternach in der Fußgängerzone gemacht. Das Hotel Aigle Noir gibt es nicht mehr. Die Terrasse ganz rechts ist auch weg.

Ich sollte neue HDR Fotos machen, das Stativ hab ich ja noch.

 

Heute vor 124 Jahren

…wurde Oliver Norvell Hardy geboren, Schauspieler und Komiker der später mit Stan Laurel eine Weltkarriere machen sollte.

Er war mit so das erste was ich als Kleinkind im Fernsehen sehen durfte.Ich weiß noch dass ich einmal später aufbleiben durfte weil ein Spielfilm von ihnen kam und ich meine Eltern zum ersten Mal Tränen lachen sah.

Es gibt eine berühmte Szene in „The Emperor“ bei der man nicht genau weiß warum beide einen Lachkrampf haben aber jedes mal wenn ich sie sehe muss ich unweigerlich mitlachen.

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