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Fressen, Kunst und Puderquaste

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Weltreise Tag 3: Zwischen Vergnügen und Schauer

Das mit dem Jetlag ist seltsam. Ich bin morgens sehr früh wach. Ich erwachte kurz vor 5:00 Uhr.

Dabei war ich gestern Abend auf eine Empfehlung hin ins Smoke & Mirrors, eine Bar die sich in der National Galerie befindet. Sie haben wirklich ausgefallene Cocktails. Dabei entstand folgendes Foto:

Das Marina Bay Sands Gebäude ist einfach der Hammer.

Auf eine weitere Empfehlung ging ich gestern ins Jumbo Seefood Restaurant. Als ich dort ankam hatte ich wenig Hoffnung überhaupt einen Tisch zu bekommen, doch ging es erstaunlich schnell.

***

Heute morgen flog ich kurzentschlossen nach Ägypten und machte ein paar Fotos.

Aber da mir das eh keiner glaubt; ich war in den Universal Studios. Es ist ein Teil der Vergnügungsinsel Sentosa und ganz südlich vom Zentrum. Asiatische Vergnügungsparks sind noch mal um eine Idee schriller und lauter als die bei uns oder in den Staaten. Man hält das nur bedingt lange aus. Doch wenn ich schon mal da bin dann, dann will ich auch wissen wie schlimm es tatsächlich ist.

Der Transformers 3D Ride war schon ziemlich spektakulär zumal man nicht richtig weiß wie weit man wirklich herumgefahren wird, oder wie viel einem vorgegaukelt wird. Wer will kann es sich hier mehr oder weniger ansehen.

Ach ja, ich habe die Liebe meines Lebens gefunden:

Auf den Rückweg, zog sich der Himmel immer mehr zu.

Das Foto habe ich durch die grünlich eingefärbte Scheibe des Sentosa Express gemacht. Als ich dann im Zentrum ankam, wurde es so unerträglich heiß, dass ich kurzerhand in ein Starbucks flüchtete. Doch als ich wieder raus kam, war es noch wärmer geworden und es fühlte sich an als ob bald ein gewaltige Schauer käme.

Dem war auch so.

Schauer

Ich zappte noch einmal durch die Fernsehsender und viel auf eine sehr ungewöhnliche Serie.

Young Sherlock ist eine chinesische TV Serie die während der Tang Dynastie spielt. Das ist bis jetzt die exotischste Version der Roman Figur von Arthur Conan Doyle.

***

Für’s Abendessen hatte ich bereits gestern auf dem Weg zum Jumbo Seafood einen Mongolischen Grill entdeckt. Den wollte ich ausprobieren, da nicht noch einmal nach Fisch wollte. Der Name des Restaurants „Kublai Kahn“ erinnerte mich an die asiatischen Abende des Intercontiental Hotels (das heutige Hilton) in Luxemburg gaanz gaanz früher…
Was für ein Reinfall! Das erste Restaurant in dem ich so richtig enttäuscht wurde. Zudem war es nicht besonders sauber, und eigentlich hätte ich sofort Kehrt machen sollen.

Stattdessen bekam ich den Tipp in einem Brillengeschäft, es doch mal auf der anderen Seite des Flusses zu versuchen nicht am Clark Quey, sondern am Boat Quey.

Weltreise Tag2: Singapur, erste Erkundungen

Mein Hotel heißt Peninsula Exelsior und ist ein ziemlich dicker Brocken. Das erste was ich entdeckte war die Sky Lounge im 22. Stock in die man nicht so ohne weiteres hoch kommt. Doch die Aussicht ist ….

Singapur

Ich rate euch auf das Bild zu klicken und es euch in der Originalgröße anzusehen.

Ein bisschen Jetlag muss sein, obwohl ich ihn als nicht wirklich schlimm empfinde. Ich zwang mich am Abend davor noch eine Weile aufzubleiben, bis mir die Augen zufielen. Doch kurz vor 5 war ich wach. Also zappte ich durchs Fernsehen. Auf einem Singapursender fand ich eine Info über eine wöchentliche Soap. Sie nennt sich Together Apart. Singapur wir ja immer als toller Meltingpot angesehen, in dem es so viele verschiedene ethnische Gruppen gibt und alle leben harmonisch miteinander. Die Soap zeigt dass es doch nicht so einfach ist und sich heftigst darüber gestritten wird, wer sich denn nun Singapurianer nennen darf.

***

Ich ließ mir das Frühstück aufs Zimmer kommen. Das war nicht wirklich eine gute Entscheidung, denn es war soso lala. Es gab australische Marmelade und Oldenburger Butter. Merke: Morgen das Frühstück in dem kleinen italienischen Café direkt unten am Hoteleingang nehmen.

Die Luftfeuchtigkeit ist hoch, doch seltsamerweise macht sie mir nichts aus. Also zog ich erst mal zu Fuß los zu all den spektakulären Gebäuden die ich am Abend davor von der Sky Lounge aus gesehen hatte.

Den Teddy gaben mir die A., die N., die S. und der M. mit, um an jedem Ort ein Foto von ihm zu machen. Ein bisschen so wie der Zwerg aus dem Amélie Poulain Film.
Bitte schön.
Mit dem Gebäude im Hintergrund; mehr Singapur geht nicht!

Ich ging zu Fuß über die Double Helix Bridge hinüber zur Marina Bay.

Vor dem Art Sience Museum gibt einen prachtvollen Seerosenteich.

***

Die Shopping Mal der Marina Bay Sands ist übrigens eine der größten und schönsten die ich bis jetzt gesehen habe. Allein der Chanel Laden geht über drei Stockwerke:

Von dort aus nahm ich die U-Bahn nach Chinatown.

Ein unglaubliches Gewusel von Touristen und Chinesen mit hunderten von Geschäften.

Ich beschloss dann zu Fuß zum Hotel zurück zu gehen, das nicht mehr weit war, und dort ein paar Stunden am Pool verbringen.

Weltreise Tag1: Singapur

Ganz ekliges Wetter in Luxemburg.

Die 5 Stunden Wartezeit in Frankfurt war ziemlich unerträglich, zumal es davor schon mit einer eineinhalb Stunden Verspätung in Luxemburg los ging. Aber eins nach den anderen.

Mit diesem Abschiedsfoto ging es los. Es waren alle gekommen die Zeit hatten. Die D., die N., die A., die K., die V. Ich wusste dass ein paar da sein würden und hatte schon Bedenken, dass man Fahnen schwingen würde und Taschentücher und eine Kapelle aufmarschieren würde… stattdessen entstand dieses Selfie einschließlich dem Hund P.

Der Flug ab Frankfurt war 11,5 Stunden lang aber angenehm. Ich bin bis jetzt nur in Boing Maschinen auf Langstrecken geflogen. Hier war es ein Airbus 380; das Vieh ist riesig! Ich hatte Economy Upgrade. Die Bespaßung ist um einiges höher als in der regulären Economy. Zudem hat man mehr Platz und der Nachbar hängt einem nicht  zur Hälfte auf dem Schoß. Jeder riet mir zu einem Nackenkissen und ich fand eines das man aufblasen kann und sehr wenig Platz wegnimmt.

Ich sah mir während dem Flug die gesamte Staffel von Big Little Lies an, mit Nicole Kidmann und Reese Witherspoon an.  Jetzt verstehe ich warum die Serie so viele Preise eingeheimst hat bei den Golden Globes. Sie ist wirklich gut und man kann sie sehr gut an einem Nachmittag und Abend ein Wisch wegschauen (wenn man im Flieger sitzt und sonst nicht zu tun hat wie ich 🙂

Und jetzt kann ich es immer noch nicht richtig fassen.

ICH BIN IN SINGAPUR!!!!

Singapur

 

Ein letztes Mal

Alles ein letztes mal machen.
Ein letztes mal ‚alleine‘ im Annexe essen.
Das neue ‚kleine Menü‘ genießen.

Die Bedienung P. begrüßte mich mit den Worten: ‚Bitte nimm mich mit, bitte nimm mich mit…!‘
Dem Besitzer des Annexe, dem F., in die Augen schauen und sehen dass er nicht ganz glücklich ist, dass er mich eine Weile lang nicht sehen wird.
Ich als ich gestern morgen noch einmal kurz beim Friseur vorbei ging, der mir einen richtig radikal kürzen Haarschnitt verpasste, war die D. auch dort und ließ sich neue Strähnen machen. Sie sagte mir einen Satz der die ganze Aufregung und Nervosität der letzten Tage verschwinden ließ.
‚Denk dran, Joël, du bist im Urlaub! Wenn du müde bist oder keine Lust hast herumzulaufen dann leg dich hin und lese oder schreib dein Blog.‘
Sie ja so recht!

***

Ich bin euch das Geschenk von der A. schuldig. Wenn die A. (nebst Bühnen bauen) etwas richtig gut kann, dann ist es Geschenke machen. Sie trifft es immer genau richtig.

Mal

Das Buch scheint auf den ersten Blick nicht so besonders.

Doch wenn man es öffnet wird es zur Tischlampe. Genial!

Zudem gab es noch ein kleines Geschenk, doch davon berichte ich erst wenn es soweit ist.

***

Das wird er letzte Post von Luxemburg aus sein. Der nächste kommt, wenn ich mir zu sehr langweile, von Frankfurt vom Flughafen aus, denn ich habe fünf volle Stunden Wartezeit, oder dann erst von Singapur.

 

„Oh, Sie sind Joël!?“

Was mich immer wieder leicht aus der Fassung bringt ist, wenn jemand mich auf der Straße anspricht und weiß wer ich bin. Ich tue dann meistens so als ob ich diejenigen auch kenne, weil mir durch den Job seit fast 20 Jahren so viele Menschen begegnet sind (allein schon die Unmengen an Statisten auf Filmen!!!) und ich mich unmöglich an alle erinnern kann.

Heute funktionierte diese Verlegenheitstaktik nicht. Es war eine Dame die mich durch den Blog kennt und eifrig mitliest. Sie wusste genau dass ich in ein paar Tagen auf Reisen gehe… und und und. Natürlich ist mir klar dass wenn ich Tagebuch Blogging mache,  es da draußen so einige gibt die mein Leben dadurch kennen von denen ich keine Ahnung habe. Dass ich aber (außer auf der re:publica) Leute treffe die mich darauf ansprechen kommt sehr selten vor.

A propos re:publica: Ich buchte heute morgen das Hotel das ich bereits letztes Jahr hatte, und in dem ich sehr zufrieden war. Ich werde übrigens, wenn alles nach Plan geht, schon ab dem 29. April in Berlin sein. Ich sag das nur damit sich vielleicht der eine oder andere einrichten kann der mich dort treffen mag. Denn wenn die re:publica am 2. Mai loslegt bin ich von morgens bis abends beschäftigt.

***

Am Abend war ich wieder, wie sollte es anders sein, eingeladen. Jeder will mich unbedingt noch einmal sehen, bevor ich für unbestimmte Zeit in den Knast wandere. Was die meisten meiner Freunde nicht verstehen ist die Tatsache, dass ich sie durch mein Blog ja alle MIT auf die Reise nehme. Aber irgendwie schnallen die meisten das nicht.

Die K. ist einer meiner ältesten „Theater“ Freundinnen. Ich lernte sie kennen als ich ich meine ersten Gehversuche auf der Bühne des Kasemattentheaters machte. Das muss 1994 oder 95 gewesen sein.
Ich hatte ein Tisch in der Rotisserie Ardennaise gebucht das gleich bei mir um die Ecke ist. Da sie regelmäßig die Speisekarte wechseln wird es nie langweilig.

Später war ich noch auf einen Absacker eingeladen zu anderen Freunden in die Hostellerie du Grünewald. Die A. war auch zugegen und überreichte mir noch ein nachträgliches Weihnachtsgeschenk. Aber das zeige ich euch morgen.

Den Plan umwerfen und dann gleich nochmal und nochmal

Es ist Mittwoch.
Am Samstag fliege ich für 3 1/2 Monate weg.
Ich muss Prioritäten setzen.
Was ist wichtiger?

Das war der erste Gedanke als ich aufstand. Mein Plan gestern Abend beim einschlafen war, heute noch einmal loszufahren und ein paar Dinge besorgen die für die Reise unerlässlich sind.
Zahnseife zum Beispiel. Ich hatte schon einmal erklärt, dass ich da ziemlich pingelig bin. Ich kann nicht jede x-belibige benutzen. Es muss eine sein, die sehr wenig  bis gar kein Schaum produziert, ansonsten überfällt mich ein Würgerefelx und ich muss das Putzen sofort beenden.
Doch als ich aufstand warf ich den Plan um. Da morgen meine Putzhilfe kommt, dachte ich dass es heute wichtiger wäre hier zu bleiben und gleich noch ein paar Wäscheladungen zu machen mit den Klamotten die ich mitnehmen will. Somit ist morgen alles trocken und die F. (meine Putzhilfe) kann alles bügeln.
Dieser Plan hatte aber nur so lange Bestand bis es an der Haustür klingelte. Es war ein Arbeiter des Wasseramtes der mich darüber informierte, dass das Wasser für ein paar Stunden abgesperrt werden würde…

Also Rolle rückwärts. Ich zog mich an und wollte ungeduscht losfahren, als das Telefon klingelte. Es waren Jobangebote die ich bis auf eines, das erst später dieses Jahr sein wird, ausschlagen musste. Das Gespräch dauerte fast eine Stunde, weil da jemand nicht kapieren wollte dass ich nun für längere Zeit abwesend sein werde und die Reise wegen ihm nicht absage. Manchmal…nun ja…
Unterdessen hatte man das Wasser wieder angestellt. Es ging dann doch schneller als erwartet.

Also schmiss ich wieder alles um und blieb für den Rest des Vormittages zu hause, duschte, erledigte Papierkram und lud die Waschmaschine mehrfach.

Am Abend war ich eingeladen zu einem Abendessen. Das hatten wir vor über einer Woche beschlossen, als wir im Gillou Campagne waren. Da es nur de C., der J-P., Fabrice und ich waren, fanden wir dass wir, dass wir dann doch noch einmal alle zusammen etwas unternehmen sollten, bevor ich weg bin.

Es war ein wunderschöner Abend. Aber leider machte niemand ein Foto. Ich musste jedem erzählen wie die Reiseroute ist. Ob ich sie mit Schiff oder Flieger mache. Das gute daran: Ich kann die Reise auswendig vorwärts und rückwärts aufsagen kann, ohne groß nachzudenken.Und während ich das tat, fielen mit immer wieder kleine Dinge ein um die ich mich die nächsten Tage noch kümmern muss.

Zeitschaltuhr
The New Yorker abbestellen
Telefonnummern Austausch unter den Damen und Herren die sich während meiner Abwesenheit um die Wohnung kümmern.
Berlin Hotel reservieren
Zahnseife besorgen

Reisevorbereitungen 2

Ein letztes mal in der Reiseagentur. Ich bekam ein gewaltigen Stapel Papier den ich aber mit der K. in aller Ruhe Punkt für Punkt durchging. Alles ist logisch und klar aufgegliedert. Wenn ich nicht verschlafe kann nirgendwo etwas schief gehen. Die Einreise in Australien ist auch perfekt. Ich brauche dafür nicht mal ein Stück Papier. Mein Pass ist bei denen bereits im System.

Ich wurde überschüttet mit allerlei nützlichen Dingen. Vier verschiedene Kofferanhänger. Eine robuste Mappe mit allen Unterlagen (beides oben)

Ein etwas seltsam aussehendes Nackenkissen,(bei den ich erst auf dem Foto sehe, dass es wahrscheinlich ein blaues Männchen darstellen soll) und der dazugehörige Beutel. Und eine kleine Taschenlampe.

Am Sonntag brachte der C. mir auch ein Geschenk für die Reise mit über das ich mich allerdings sehr freute:

Eine  wunderschöne auf alt getrimmte Erste Hilfe Schachtel.  Sie geht auf jeden Fall mit, damit ich das Verbandszeug und die Pflaster NICHT brauche. Wenn ich sie nämlich nicht mitnehme, werde ich sie ganz garantiert brauchen.
In der Schachtel gab es auch noch einen kleinen Zusatz, mit Namen Billy Boy. Ich muss nicht erklären was das ist, oder? 😉

12von14

Ja ich weiß es heißt 12von12, aber ich dachte mir dass ich an einem Sonntag,(der den Namen endlich mal wieder verdient hat, denn die Sonne scheint) das auch noch mein letzter Arbeitstag ist bis Ende Mai, einfach ein paar schöne Bilder zeige. Zumal es auch noch ein Tag ist an dem so einiges los war.

Die Dächer in der Nachbarschaft sind weiß zugefroren. Ich habe das Bild ein wenig überbelichtet damit man es sieht.

Der erste Kaffee. (…nein…es war der zweite. Für den ersten abzulichten war ich noch nicht fit genug)

Anschließend ging es nach Ettelbrück zur letzten Vorstellung vom Rumpelstilzchen, bis zur nächsten Saison.

Ich versuchte auf der Straße ein ähnliches Foto zu machen wie ich es bereits in Barcelona gemacht hatte, doch leider bekam ich den Effekt der gleißenden Sonne im der Sonnenbrille nicht so hin.

Es war eine Nachmittagsvorstellung und heute zeige ich euch ein paar Fotos was so hinter den Kulissen stattfindet.

Das Plakat vor der Tür das mir nicht besonders gefiel, weil sie es noch mehr verfremdet haben als das Originalplakat.

Der kleine Schminktisch neben dem Requsistentisch hinter der Bühne. Die Blumenperücke, die Kiste mit den Haarklammern und der Zettel mit dem Ablauf der Umzüge liegen schon bereit. Im Hintergrund ein Styroporkopf mir den Schnurrbärten für die Soldaten. Daneben die Pyramide mit Macarons, die aber leider nicht echt sind.

Auf der Ablage über dem Spiegel stehen die drei Perücken fertig für den dritten Akt. Das Licht scheint hier sehr hell, aber in Wirklichkeit ist es mit eine blauen Gelatine abgedunkelt damit man es nicht im Saal sieht.

Eine Darstellerinnen wartet auf ihren nächsten Auftritt und vertreibt sich die Zeit mit dem Tablet.

Umzug: Die Blumenperücke kommt zum Einsatz und die T. streckt mir dabei die Zunge raus.

Die D. die gleich drei verschiedene Rollen spielt, hier in der Rolle des Soldaten. Wenn sie lachen würde, würde man noch den knallorangen Lippenstift  der Rolle davor sehen. Und unter der Sonnenbrille verstecken sich ein blauer Lidschatten und falsche Wimpern. In schnellen Umzügen wird mit allen Tricks gearbeitet.

***

Am Abend dann hatte ich noch eine Verabredung mit dem J. und dem Y. Doch erst im Restaurant merkte  ich, dass ich mein Smartphone im Theater hatte liegen lassen.  Mist, dachte ich, aber um jetzt noch mal zurück ins Theater zu fahren, war keine gute Idee zudem hatte es wahrscheinlich schon geschlossen, denn am Abend war keine Vorstellung.

Also aßen wir ein herrliches Mahl im Athena. Ich hatte ein fantastisches Kleftiko. Leider konnte ich es nicht ablichten…

Als ich dann wieder zu hause war, hatte die A. sich bereits per FB gemeldet, dass sie mein Smartphone mitgenommen hätte….uff. Somit brauchte ich am Tag danach wenigstens nicht noch mal den langen Weg zu nach Ettelbrück zu fahren.

***

Als ich heute morgen dann aufstand war es bereits wieder aus mit dem schönen Wetter.

12von14

 

Apfelrührkuchen

Es muss noch so einiges weg hier aus den Lebensmittelreserven. Da waren noch eine Tüte Nüsse und ein paar Äpfel. Die habe ich dann mal kurz zu einem Kuchen verarbeitet.

Ich improvisierte ein wenig weil ich nicht alle Zutaten bei Hand hatte und war dann sehr skeptisch. Doch dann kam das hier aus dem Backofen und ich war sehr zufrieden. So sieht er von außen aus:

Und von innen:

Hier das Rezept mit allen mehr oder weniger gewollten Änderungen.

150g weiche Butter
200g Zucker (Ich nahm 175g)
1 Pck. Vanillezucker (Ich nahm Vanilleextrakt)
1 Prise Salz
3 Eier
150g Naturjoghurt (hier: 3,5% Fett) (Ich nahm 10% Fett griechischen Joghurt)
300g Mehl (ich ersetzte ein drittel  Weißmehl durch Dinkelmehl und nahm letztendlich nur 280g)
1 Pck. Backpulver (Ich nahm zwei Teelöffel Weinstein Pulver)

Zusätzlich:
2 Äpfel (ob der Masse Teig die ich hatte nahm ich nur einen Apfel)
1 EL Zucker (ließ ich weg)
1 TL Zimt (ließ ich weg)

Ab hier folgt die Original Zubereitung an die ich mich dann aber gehalten habe bis auf den zweiten Apfel und die grob gehackten Wahlnüsse. Am Ende war, der Teig sehr zäh (wahrscheinlich durch das Dinkelmehl)  und ich fügte noch ein guten Schluck Milch hinzu. Zudem nahm ich nicht meine Kastenform, die zu klein gewesen wäre, sondern die Gugelhupf Form, die ich noch nie im Einsatz hatte.

Backofen auf 175°C (Ober- und Unterhitze) vorheizen.

-Butter, Zucker, Vanillezucker und Salz schaumig rühren.
-Eier nacheinander unterrühren.
-Joghurt ebenfalls dazugeben.
-Mehl mit Backpulver mischen und esslöffelweise unterheben.
-Äpfel schälen, vierteln und entkernen.
-Einen Apfel klein schneiden und unter den Teig heben.
-Diesen in eine gefettete oder mit Backpapier ausgelegte Kastenform (ca. 28cm) füllen.
-Den zweiten Apfel in Spalten schneiden und in den Teig stecken.
-Zucker und Zimt vermischen und die Apfelspalten damit bestreuen.

Nun auf der zweiten Schiene von unten ca. 1 Stunden backen.
Sollte die Oberfläche zu dunkel werden, einfach mit Alufolie abdecken.
Den Kuchen ca. 30 Minuten in der Form auskühlen lassen und erst dann herauslösen.

Er ist schon ziemlich mächtig und ein Stück macht sehr satt. Aber er schmeckt mir, vor allem weil er nicht zu süß ist.

***

Man versprach uns heute ein paar Sonnenstrahlen. Pah!

Ein ganz klein bisschen blauer Himmel war alles was es zu sehen gab. Stattdessen photographierte ich das Transportmittel in dem ich die nächsten Monate viiiel Zeit verbringen werde.

Eine der größeren Luxair Boings‘

Nicht für mich, die lange Liste & Adieu France

Kennt ihr das Gefühl? Man steht vor einem Schaufenster und entdeckt etwas was man haben möchte. Doch es ist entweder zu teuer oder man ist sich wegen der Farbe nicht sicher. Man geht weiter und eine halbe Stunde später geht man zurück zum Geschäft, weil man sich entschlossen hat es doch zu kaufen. Man betritt den Laden, fragt danach, und man bekommt zu hören dass das letzte Exemplar vor für fünf Minuten über die Ladentheke ging.

„Tja, dann war es nicht für mich gedacht!“, ist dann der Satz den ich mir aufsage.

Hier ist es etwas anderes gelagert. Ich könnte es haben, der Preis stimmt absolut und die Farbe auch. Ich habe bei Monoqi eine kleine Bank entdeckt die sich sehr gut vor dem Bett machen würde. Sie würde mir durch die zwei Schubladen sogar den scheußlichen Wäschekorb ersetzen.

Doch leider wird sie erst im Februar geliefert werden und da bin ich bereits auf Reisen. Schade. Seitdem sage ich gebetsmühlenartig auf: „Es war nicht für mich, es war nicht für mich …“

***

Die lange Liste hatte ich vor ein paar Tagen bis auf ein paar wenige Punkte abgearbeitet. Nun sind wieder neue Dinge dazu gekommen.

-Koffer packen z.B. Dass ich so früh anfange hat damit zu tun, dass ich das sehr aufpassen muss von allem etwas mitzunehmen und von nichts zu viel. In  Bali und Australien wird es ziemlich heiß werden. Im Ushuaïa werden es im April nur noch um die 13 Grad sein, mitunter kann ich sogar mit Schnee rechnen. Zudem möchte ich mit so leichtem Gepäck wie möglich reisen.

***

Als ich gestern las dass France Gall verstarb, dachte ich an den Beitrag Am Ende zurück, der übrigens einer der meist gelesenen Texte im Blog ist und das mit Abstand. Es ging um Petzi den Hund meiner Mutter, eine zu klein geratene Schäferhündin die sehr ängstlich war, die ich über alles liebte. Dort erwähnte ich dieses Lied von France Gall.

Ich mochte nicht so sehr ihre ganz großen Hits, wie Ella, oder Babacar. Mir waren ihre leisen Songs lieber, so zum Beispiel auch La chanson d’Azima

Reisevorbereitungen 1

Die lange Liste ist bis auf vier Punkte abgearbeitet.

-Bankangelegenheiten
-Versicherung
Koffer
-Roaming umgehen (bzw eine Karten Offline App)

Was die offline Karten angeht, wurde ich fündig. Zu der Zeit als das Roaming im EU Ausland noch Zusatzkosten verursachte, hatte ich bereits die Karten von Ulmon. (Das hört sich an, als ob es bereits zig Jahre her ist; der Roamingfluch endete aber erst 2017.) Diese Karten gibt es für einzelne Städte gratis und funktionieren sehr gut. Die App hat mich schon oft in Paris und Berlin gerettet, wenn ich aus einer U Bahn kam und nicht mehr wusste wohin. Doch Ulmon hat auch eine Weltkarten App zum Preis von 12,99€ (ohne die lästige Werbung) bei der man sich die spezifischen Länder einzeln oder stadtbezogen herunterlädt. Das hat den Vorteil, dass man nicht so viel Speicherplatz braucht als wenn man die komplette Weltkarte laden müsste. Also habe mir alle Länder hochgeladen die auf meiner Reiseroute liegen.

Zudem erzähle mir der Händler im PC Laden was von einem Handy Abo das sich „Blue“ nennt und billiger sein soll. Ich hab danach gesucht und auch was gefunden, doch der Preis liegt auch bei denen immer noch bei 0,99€ pro MB. (bei meinem Anbieter sind es 2,99 pro MB) Nee,…immer noch zu teuer.

A propos PC Laden: könnt ihr euch bei der letzten langen Berlinreise an das kleine Notebook erinnern das ich kurz davor gekauft hatte? Hätte ich da mal richtig zugeschlagen anstatt zu sparen, denn das Ding taugt nach allen Updates gar nichts mehr! Ich habe letzten Sommer in den Cevennen versucht alles im Blog per Smartphone und Tablet zu machen, es klappte ja auch, aber es was sehr umständlich. Also zog ich los und kaufte mir für die Reise ein neues Gerät.

Es ist ein Surface Pro, wiegt insgesamt knapp 750gr und ist von der Performance her so stark wie mein Home PC.

***

Gestern fragte mich jemand auf welches Ziel ich mich am meisten freue. Freuen tue ich mich vor allem auf die Osterinsel weil es so ein mythischer Ort ist, und Neukaledonien, das touristisch kaum bis gar nicht erschlossen ist.

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Das ist er. Er sieht auf dem Foto kleiner aus als er ist. Es wurde kein Alukoffer. In dem alteingesessenen Laden Maroquinerie Keller riet mir zu einer Samsonite aus einem Polycarbon, das stabiler ist das was heute für die ganz leichten Koffer genommen wird. Zudem hat er keinen Reißverschluss sondern drei Schlösser die einrasten. Es ist etwas schwerer aber dafür nicht tot zu kriegen.

Ein vorletztes mal beim Friseur. Es ist ganz schön kurz geworden. Ist aber gut so. Den letzten Termin habe ich ein Tag vor meiner Abreise.

 

Aus dem Familienalbum 5 & die lange Liste

Mir viel gestern ein kleines Foto in die Hände, das ich schon länger nicht mehr betrachtet hatte. Es war an meiner ersten Kommunion. Von den elf Personen die darauf abgebildet sind (einschließlich meiner Mutter die das Foto schoss) sind nur noch zwei da….

Das schrieb ich am 24 Dezember 2015. Und als ich es eben beim stöbern las, wurde ich traurig, denn es stimmt nicht mehr. Es ist nur noch einer da.

v.l.n.r: Mein Vater, Tante Alice, Onkel Nicolas, Tante Gritty, Ich, Onkel Jules, Großmutter Marie, Tante Greidi, Großmutter Thérèse, mein Bruder Gilles und der lehre Stuhl im Vordergrund war für meine Mutter, die das Foto machte. Das war die komplette Familie. Größer war sie nicht.

Mit Ausnahme von Tante Alice und Onkel Jules sind die Lebensgeschichten aller anderen im Blog zu finden. Alice und Jules erwähne ich aber kurz bei Großmutter Marie. Vielleicht sollte ich die Geschichte von Alice demnächst schreiben…

***

Weiter geht es mit der langen Liste von gestern.

-Ein wichtiger Punkt den ich gestern erfolgreich abhacken konnte, war die Reiseplanung an sich. Ich war noch einmal mit der Reiseagentur volle drei Stunden zugange um den letzten Teil der Reise, die mich nach Patagonien und Chile führen wird, fertig zu stellen. Zudem fehlte noch das Hotel in Adelaide in Australien, das wir irgendwie übersehen hatten.

-Da der Punkt davor wesentlich länger dauerte als vorgesehen, konnte ich alle finanziellen Angelegenheiten die ich noch mit der Bank zu regeln hatte, knicken, denn die hatte da schon geschlossen. Muss ich heute machen.

-Auch was den neuen Koffer betrifft werde ich mich erst heute auf die Suche machen. Vorausgesetzt, da sie noch mal Sturmwinde für heute Nachmittag angekündigt haben, ich werde nicht von einem Baum oder sonstigem erschlagen.

-Eine Liste erstellen mit all den Leuten und Telefonnummern, die sich während meiner Abwesenheit um die Wohnung kümmern. Diese Liste mehrfach ausdrucken an die betreffenden Leute austeilen, damit jeder alle Nummern hat.

Wenn mir noch Dinge einfallen sollten, schreibe ich das morgen.

Ein Sturm, Good & Bad News und eine laaaaange Liste

 Sturm

Pixabay

Ich bin selten so früh wach, doch bereits gegen 5:00 Uhr riss der angekündigte Sturm mich aus dem Bett. Auf dem hinteren Balkon wütete er so sehr dass mir Bange um den Tisch und die Stühle war. Schlafen konnte ich danach nicht mehr, also kann ich auch bloggen.

***

Good News

Die Gemeinde Esch hat es sehr spannend gemacht wer denn nun Nachfolger vom Direktor des Escher Theater werden wird. Gestern kam endlich die Nachricht auf die die ganze Theaterwelt gewartet hat. Es wird Carole Lorang, eine anerkannte und etablierte Regisseurin und derzeit auch Präsidentin der Theatervereinigung. Uff…nach all den Spekulationen und Gerüchten die kursierten, eine sehr gute Nachricht.

Carole Lorang wird Direktorin des Escher Theaters

Bad News

Ich weiß es schon seit vorgestern, wollte aber nichts schreiben bevor das offizielle Schreiben der Direktion raus war. Aus technischen Gründen werden die beiden Vorstellungen von Rumpelstilzchen, in Esch abgesagt. Nun ja…

***

Auf der anderen Seite verschafft es mir drei Tage Luft um eine sehr lange Liste an Dingen abzuarbeiten, die sich immer noch verlängert. Es sind alles Vorbereitungen und Vorkehrungen für die Weltreise.

-Ein neuer Koffer z.B.
Der Koffer den ich seit Jahren habe, ist zwar noch in Ordnung, doch habe ich Angst der die Reise nicht durchhalten wird. Die Nähte des Reißverschlusses sind mehr das was sie einmal waren. Also bin ich auf der Suche nach einem Rimova Alukoffer. Wird heute Nachmittag in Angriff genommen.

-Vor Wochen habe ich schon Recherchen angestellt wie ich das am besten mit dem Roaming handhaben soll. Fatzit: Überhaupt nicht.
So toll es jetzt ist, durch die ganze EU zu reisen und den Roaming überall zum gleichen Preis wie zu hause zu haben, so besch…eiden ist es für den Rest der Welt. Im Luxemburg gibt es keinen Anbieter der eine Lösung hat für Weltenbummler wie mich. Also werde ich ab Frankfurt, von wo es nach Singapur geht, das Roaming für volle 3 Monate ausschalten. Ich habe mich deshalb bemüht in sämtlichen Hotels die ich ansteuere, WLAN zu haben. Was ich aber schon vorab machen werde, ist mir sämtliche Offline Straßenkarten der Städte herunterladen.

-Den New Yorker für 3 Monate abbestellen. Ich war sehr erfreut zu sehen dass das geht. Man kann das Abo für eine selbstbestimmte Zeit ruhen lassen und dann wieder aufnehmen.

Was noch so alles auf der Liste steht folgt morgen…oder übermorgen.

Auf Netflix, PostTV und im Kino

Als die Erkältung Ende letzter Woche zuschlug, gab es einen Tag den ich fast ausschließlich auf den Sofa  vor dem Fernseher verbrachte. Ein paar Tage später war ich im Kino um mir den Mord im Orient Express anzusehen.

Bright (Netflix)

Ein SciFi Krimi Action Thriller in einer Welt fast wie unsere ist, nur dass es all die Fabelwesen, wie Feen, Elfen, und Orks tatsächlich gibt. Die Geschichte spielt in L.A. und es geht dabei um 2 Cops. Will Smith spielt einen rassistischen Afro Amerikaner der was gegen Orks hat und Joel Edgerton sein Partner, der ein Ork ist.

Es ist einer der typischen übersättigten SFX Filme bei dem ich froh bin dass ich ihn nicht im Kino gesehen habe. Nebenbei versucht der Film witzig zu sein was aber nur an sehr wenigen Stellen auch klappt und mir ein Schmunzler entriss. Ansonsten ist der Film ein wenig verworren und man kapiert erst nach und nach worum es geht. Das macht die Geschichte stellenweise sehr unplausibel. Zudem ist es mit zwei Stunden zu lang, obwohl er wahrscheinlich noch viel länger war, denn man spürt ein einigen Stellen, dass gekürzt wurde.

***

Valerian (PostTV)

PostTV

Auf der Hauptseite von PostTV entdeckte ich ein Voucher Code um Valerian gratis zu sehen. Eigentlich hatte ich mir vorgenommen den Film zu sehen, als er in die Kinos kam. Jedoch hielten mich sämtliche Verrisse der Kritik und die Beurteilung meiner Freundin D., die auch Kinokritikerin ist, davon ab. Doch jetzt, und auch noch für lau…warum nicht.

Ich muss den Kritikern recht geben. Der Film ist schlicht langweilig, ab einem gewissen Punkt sehr vorrausschaubar und hat etwas sehr… 80erJahre-haftes. Ich hatte stellenweise das Gefühl ich würde einen alten Film aus den 80ern sehen. Die Hauptrolle Valerian (Dane DeHaan) ist nicht mit einem klassischen Schönling besetzt, was ich als positiv bewerte, jedoch ist  seine Schauspielkunst erschreckend mittelmäßig. Am besten ist noch Carla Delevigne (das Super Model), ich fand sie schon als Bösewicht im Suicide Squad nicht schlecht. Doch man merkt auch dass sie auf dem Laufsteg großgezogen wurde. Sie schreitet immer dahin. Einfaches Gehen hat sie verlernt.

***

Murder on the Orient Express (Kino)

Wenn Kenneth Branagh zum Klassiker verfilmen aufruft, stehen die Stars Schlange. Wie sonst die der Reigen an Superstars in dem Klassiker von Agatha Christie zu erklären. Johnny Depp, Michelle Pfeiffer, Judy Dench, Penélope Cruz, Derek Jacoby, Olivia Colman…und Kenneth Branagh selbst als Hercule Piorot.

Ich war sehr gespannt, denn ich kenne mehrere Verfilmungen der Geschichte. Erst vor kurzem sah ich noch die Verfilmung von Sidney Lumet von 1974.

Er fängt grandios mit einer Szene vor Klagemauer in Jerusalem an, wo Poirot im Handumdrehen den Fall des Verschwundenen Schmuckstücks aus dem Tempel löst. Wenn es dann zur eigentlichen Geschichte kommt, versuchen alle in ihrer Rolle glänzen. Allen voran Michelle Pfeiffer (außergewöhnlich gut) und Johnny Depp (er spielt den Ermordeten und Bösewicht), doch auch Judy Dench als extravagante alte Schachtel ist hinreißend. Man merkt dass alle Akteure viel Spaß am Set hatten.

Doch im Gegensatz zu Sidney Lumets‘ Verfilmung oder auch zur Fernsehverfilmung mit David Suchet als Piorot, bringt diese es irgendwie nicht fertig eine Spannung aufkommen zu lassen. Es plätschert so dahin ohne wirklich langweilig zu sein aber wirklich spannend wird es nicht. Das ist schade.

Als ich vorhin auf IMDB stöberte nach Infos zum Film fand ich dieses Interview in dem Derek Jacoby (mitte), mit dem ich das große Glück hatte vor etlichen Jahren zu arbeiten, den Versuch macht zu erklären, dass der Film auch stellenweise sehr lustig ist (was stimmt!) und dabei ein unkontrollierbaren Lachkrampf bekommt.

 

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