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Fressen, Kunst und Puderquaste

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Drüben

…im Augenblicke Fotoblog gibt es ein par neue Fotos in einer neuen Rubrik. Das ist bei der Hitze so ziemlich das Einzige zu dem ich noch fähig bin. Und dann kommen noch ein paar Fotos von Heißluftballons die dieses Wochenende hier rumschwirren,…irgendwann…morgen….vielleicht.
Ansonsten gibt es hier nur:
Filet de Joël cuit dans son propre jus.
(Joëlfilet im eigenen Saft gegart)
Mahlzeit!

Happy Birthday Kate

Oh…ich höre grade dass eine meiner langjährigen Lieblingssängerinnen heute 50 Jahre alt wird.
Alles Gute zum Geburtstag Kate Bush.

Eines ihrer schönsten Videos mit dem unverwechselbaren Donald Sutherland: Cloudbusting

Ich sagte EINES ihrer schönsten…nicht dass ihr jetzt kommt und….gell? Die Frau hat so viele tolle Musik und zeitlos schöne Videoclips gemacht, da fällt es schwer sich fest zu legen.

Entzug

Die Hitze lähmt mich irgendwie. Mein Schreibmuskel will nicht so richtig. Bin heute den ganzen Tag rumgehechtet in der Hoffnung eine Idee zu bekommen die ich zu Blog bringen könnte…. na ja.

Ich habe angefangen ein neues Buch zu lesen, aber es will nicht in Kopf rein. Das einzige was geht ist Fernsehen. Ich erinnere mich da schwach an die Idee von einem fernsehlosen Sommer… Ich sollte es vielleicht wieder einführen.
Ich schweife ab…wo war ich?
Ich zappte mich durch die Kanäle und fand mich bei M(üll)TV wieder. Ein Trailer sprang mich regelrecht an. Celebrity Rehab. Ich konnte nur den Kopf schütteln. Wie tief muss man sinken, um sich sowas anzusehen, bzw. als Promi dabei mitzumachen.
Und während ich das Notebook hochfuhr erfand ich mir schon alle möglich Sätze, die ich hier schreiben wollte. Ich war dann doch sehr neugierig wer bei dieser Show alles an Promis mitmachen würde. Bei (wen wundert’s) Bild.de fand ich dann die nötigen Infos. Auf der Homepage vom Sender kann man schon vorab die erste Folge davon sehen.
Und was ich dort sah ließ mich dann doch meine Meinung ändern. Es sind acht völlig zugedröhnte Promis, die einen Versuch starten ihr Leben wieder in der Griff zu kriegen. Der Umstand dass es Promis sind ist dabei fast eine Nebensache. Es ist die eiskalte Realität des Alltages einer Drogenklinik. Interessant ist, wie manche dabei versuchen ihren Promibonus auszuspielen und das Klinikpersonal es nicht durchgehen lässt. Am meisten bewegt hat mich Jeff Conaway der nur noch ein Schatten seiner selbst ist. Andere wie Daniel Baldwin und Brigitte Nielsen sind sich ihrer Problematik durchaus bewusst und scheinen auch bereit zu sein. Andere hingegen gar nicht.
Ich hoffe inständig dass sie die weiteren Folgen ebenfalls im Internet zeigen, den Sender selbst mit seinen nicht enden wollenden Jamba Werbeunterbrechungen kann ich mir nicht antun.

Wie erwartet

Nochmal ein wenig WordPress Interna.
Ich dachte heute morgen: „Ok, Joël, es ist Montag morgen, eine neue Woche beginnt, dann lass uns mal frohgemut upgraden.“ Ich hatte nämlich ein Plugin gefunden um die hier in den Kommentaren beschriebene Versionieren (Revisions)auszuschalten.
Doch das Upgraden von 2.5.1 auf 2.6 schlug wie erwartet fehl. Trotz befolgen aller neuen KEY’s in der config.php etc. p.p. ging das Login nicht mehr. Also hübsch fein das Backup wieder hochgeladen….

Ich hätte von Anfang an auf meine innere Stimme hören und es sein lassen sollen. Reine Zeitverschwendung.
Also warten wir auf das Christkind mit 2.6.1 wenn nicht schon auf 2.7

Twittere ich?

Es mag vielleicht an meinem fortgeschrittenen Alter liegen und ich bin deswegen etwas langsamer geworden, aber mal ehrlich, Twitter, muss ich das haben? Schon der Name klingt wie eine Mischung zwischen zwitschern und Zwitter. (Autor spricht den letzten Satz laut aus und wischt die Spucke vom Bildschirm)
Kurze knackige Befindlichkeitstelegramme. Muss ich das wirklich haben?

„Sitze auf dem Klo. Mittelmäßige Ausbeute. Wische jetzt ab. Klopapier krazt.“

Ich finde ja schon dass ich hier zu viel und oft über meine Befindlichkeiten blogge, was die Welt auch nicht interessiert.
Nee, nee, nee…
Nix für mich…

Mischa der Fall

Ich war gestern Abend, in der leider letzten Vorstellung von „Mischa Der Fall

[… In der Nacht auf den 1. August 2002 wurden innerhalb einer Stunde in Bern zwei junge Frauen niedergestochen. Das erste Opfer, eine 23-jährige Studentin, überlebt schwer verletzt, das zweite Opfer, eine 20-jährige Maturandin, stirbt an den Stichwunden. Mischa Ebner, der Täter, war Schweizer – mit einem bürgerlichen Beruf, einer Freundin und beachtlichem Erfolg in der traditionellen Sportart des Waffenlaufs. Niemand in seinem Umfeld vermutete in dem freundlichen und angepassten jungen Mann einen Mörder. Die Taten an den beiden jungen Frauen begeht er in seinen Ferien. Kurz darauf startet er an zwei Leichtathletikmeetings. Der 27-jährige Ebner, der nach seiner Festnahme gestand, gab im Laufe der Untersuchungen bis zu 30 weitere Delikte zu. Mischa Ebner nahm sich in der Untersuchungshaft das Leben.

Was macht den Menschen zum Täter? Wird er so geboren oder erst im Laufe seines Lebens dazu gebracht? Empfindet er Lust am Quälen und Morden? Ist es ein zwanghaftes Verhalten? Wie frei ist der Mensch, über sich selbst zu entscheiden? Wer kontrolliert ihn, wenn er selbst jede Kontrolle verliert? Das Projekt MISCHAderFALL der beiden Künstler Bernard Baumgarten und Claude Mangen setzt mithilfe von Theater, Tanz, Musik und Videoinstallationen einzelne dieser Fragen künstlerisch um… ]

Soviel zur Erklärung des Stückes die man im Programmheft mit auf den Weg bekommt.

Man begibt sich als Zuschauer in diesem Stück auf eine emotionsgeladene Wanderreise, die im Merscher Kulturhaus im großen Saal anfängt, weiterführt in die Katakomben des Gebäudes, zum Heizungskeller und in die Duschräume des Merscher Fußballclubs. Weiter geht es im Bus zur Neuropsychiatrischen Klinik nach Ettelbrück um anschließend in CapE in Ettelbrück im großen Saal zu enden.
Es ist kein Theaterstück an sich sondern eine Aneinanderreihung von Bildern die im Zuschauer Emotionen hervorrufen. Dabei wird keine sogenannte negative Emotion weggelassen. Angst, Einschüchterung, Trauer, Wut, sich ertappt fühlen, Machtlosigkeit, Feigheit, Beklemmungen die einem fast den Atem nehmen. Es gab einen Moment im gut gefüllten Bus, als wir nach Ettelbrück fuhren, in dem Nora König eine glänzend dargestellte Panikkriese bekommt, durch den Mittelgang rennt, die Zuschauer um Hilfe anschreit, den Busfahrer anfleht er möge stehenbleiben, bis sie schließlich vor Angst, Wut und Raserei in den Treppen der Ausagangstür zusammenbricht, und der Fahrer sie an der nächsten Haltestelle aussteigen lässt. Als Zuschauer so nah am Geschehen dran zu sein, gibt einem das Gefühl ein dreckiger kleiner Voyeur zu sein. Ich musste mir für einen kurzen Moment selbst vorsagen, dass es ein Theaterstück ist, wenn ich mich dem hingegeben hätte, hätte ich wahrscheinlich in die Handlung eingegriffen.
Mit dem dreifachen Schluss hatte ich so meine Probleme weil er immer wieder durch eine abrupte Wiederkehr in das Geschehen einer völlig neutralen Theaterprobe unterbrochen wurde. „Danke, wir möchten aber auch nochmal den zweiten Schluss sehen. Sascha und die anderen auf die Bühne, bitte.“ Vielleicht brauchte es das auch um als Zuschauer wieder in eine einigermaßen reale Welt zurückzukommen.
Schade für die die es verpasst haben.

Ein Sprichwort sagt: „Suche den Feind im Schatten deiner Hütte.“ Und so grotesk es klingt, aber die meisten Menschen, die geschlagen, betrogen, vergewaltigt, belogen und umgebracht werden, könnten uns den Namen desjenigen sagen, der es getan hat. Die Annahme zu wissen, was man jemandem zutrauen kann und was nicht, ist der größte Irrtum und bestenfalls die Basis für Vorurteile. Dieser Irrtum ist der Nährboden, in dem die Tarnung der Falschheit zu wachsen beginnt.
Thomas Müller – Bestie Mensch

Weitere Links:
Recht brisant: Der Fall Mischa E. auf 3sat
„Wahnsinn in situ“ Kritik im lëtzeburger Land
Wikipedia

Ein Tagebuch

Das berühmteste Tagebuch des zweiten Weltkrieges ist wohl unumstritten das von Anne Frank. Vor einiger Zeit hörte ich eine Buchbesprechung beim Deutschlandfunk über ein anderes Tagebuch, das ebenfalls im Krieg geschrieben wurde, aber dieses Mal von einem 16-jährigen Juden, der sich in Belgien mit seiner Familie versteckte. Es war in der Sendung Büchermarkt und für gewöhnlich stellen sie in der halben Stunde mehrere Bücher vor. Doch dieses Mal wurde nur dieses eine Buch besprochen.

Auch wenn ich hoffe: Das Tagebuch des Moshe Flinker

Den Podcast davon kann man übrigens immer hier noch hören. Den rss Feed gibts hier.
Es ist zum ersten Mal, dass ich mir ein Buch auf eine solche Empfehlung hin kaufte. Und wenn ich eingangs sagte, dass das bekannteste Tagebuch in dieser Form das von Anne Frank ist, so würde ich mir wünschen, dass dieses Buch die gleiche Aufmerksamkeit erhält. Selten habe ich so eindrückliches Buch gelesen, und das von einem Jugendlichen der grade erst 16 ist. Er stellt genau die Fragen die wehtun und die man durchaus auch auf andere Religionen anwenden könnte, wenn das eigene Leben Tag für Tag in der Luft hängt.

Bettwäsche

Wie fühlt man sich wenn man sieht, dass die Schauspieler der Serie „Men in Trees“ in der gleichen Bettwäsche liegen und sich lieben wie die, die man selbst aufliegen hat?
„Ach sieh an, die kaufen in Elmo auch bei Ikea ein.“

Umfrage

Nach welchen Kriterien kauft ihr Bücher?
Gute Frage, gell? Als ich sie mir selbst stellte, musste ich scharf nachdenken.
Was bewegt mich grade dieses Buch zu kaufen?
Die Zusammenfassung auf dem Buchdeckel?
Die Rezensionen anderer Leser auf Amazon.de?
Die Buchbesprechung aus einer Zeitschrift?
Der Buchhändler?
Wem vertaut ihr blindlings? Wem nicht?
Ich bin gespannt auf die Antworten.

Die bittere Wahrheit

Die Beta-Blogger
Deutsche Online-Schreiber haben ein Problem entdeckt: sich selbst. Im Vergleich zu ihren US-Kollegen fehlt es ihnen an Macht und Bedeutung, um die öffentliche Debatte mitzubestimmen. Die meisten sind unpolitisch und rechthaberisch, selbstbezogen und unprofessionell.

Der Artikel passt nicht unbedingt zu Luxemburg, denn hier ist bloggen noch im Morula Stadium. Und ich habe manchmal das Gefühl das ich in Luxemburg in einer Blogwüste stehe.

Tatort: West Side Story, Deutsche Oper am Rhein, Düsseldorf

Vor 8 Jahren ließ ich mich auf meine erste Musicalproduktion ein, die extra für das Wilzer Festival kreiert wurde: Leonard Bernsteins West Side Story. Ich ließ mich auf ein Abenteuer ein, das emotionaler nicht hätte sein können. Ich glaube es gab danach keine Produktion mehr bei der ich einen ganzen Tag lang geheult habe als sie vorbei war. Es ist die Produktion in Wiltz die sämtliche Zuschauerrekorde brach und bis heute noch hält. Es war eine komplette Neuinszenierung; Bühnenbauten, Kostüme und Maske waren in einer nicht definierbaren Zeit angelegt. Damals hatte ich mir den Film der West Side Story nach der Produktion angesehen, doch schien er mir fade und blass gegenüber der Bühnenfassung.

Vor ein paar Tagen schickte Amazon mir ein Gutschein einzulösen bei eventim.de, weil die sich beim Abbuchen von der Kreditkarte heftigst verrechnet hatten. Und wenn man mal was geschenkt bekommt, sollte man es doch nutzen, oder? Als ich die Seiten aller Veranstaltungen überflog, sprang mir das Musical regelrecht ins Auge. West Side Story in der englischen Originalfassung, in Düsseldorf! Das einzige Datum das sich anbot war heute und ich bekam einen sensationellen Platz im Parkett 7. Reihe in der Mitte.
Und heute war der Tag. Was ich nicht wusste, war, dass es die allerletzte Vorstellung in Düsseldorf war.
Für mich war es ein Wiedersehen mit all den damals erlebten Emotionen, und der kongenialen Musik von Bernstein die dich nicht mehr loslässt. Der Klassiker so wie ihn damals Steven Sondheim 1957 inszenierte, funktioniert heute noch und hat nichts an Ausdruckskraft verloren, im Gegensatz zur Verfilmung. Die Kostüme sind an die 50er Jahre angelehnt aber keine 1:1 Kopie. Auch ist die Bühne andres als damals. Doch Choreographie der Tänze ist die gleich geblieben. Das sieht man deutlich, denn so wird heute nicht mehr in Musicals getanzt.
Und dennoch, soviel Power habe ich schon lange nicht mehr auf einer Bühne gesehen.
Auf dem Weg ins Hotel wo ich jetzt sitze und noch immer nicht schlafen kann, versuchte ich meiner Sinne wieder Herr zu werden, denn das Stück läßt einen nicht kalt…

Wer diese Produktion noch erleben will, kann sie ab dem 22 Juli in London sehen. Ehrlich gesagt, ich hätte Lust sie mir noch einmal anzusehen. Fährt jemand mit?

Telekom und Paul Potts

Ihr kennt ihn bestimmt, dem magischen Moment als Paul Potts zu ersten Mal in der Show Britain’s got Talent auftrat. Dieser kleine unscheinbare Mobiltelefonverkäufer stand vor dem Mikrofon und verzauberte binnen Sekunden ganz Großbritannien durch sein Stimme.

Der Moment wurde jetzt zur einer Werbung für die deutsche Telekom verwurstet. Die Verzauberung klappt immer noch, zumal sie weitere Leute hinein geschnitten haben die auf’s Handy oder das Notebook starren und bisweilen Tränen in den Augen haben. Die Werbung an sich ist genial, ohne Frage, doch finde ich es schade dass dieser einzigartige Augenblick für eine Werbung herhalten muss.


Das Original Video

Und hier der Telekom Spot

Amber

Alles begann damit dass ich heute Nachmittag nach der Probe noch in einem Einkaufszentrum war. Manchmal überkommt es mich nämlich und ich mutiere zu Schnäppchenjäger. Die Ausbeute war eine Kiste mit 200 Teelichtern für 7 Euro.
Als ich dann zuhause war und mir eine DVD aus der Serie Prime Suspect anschaute, testete ich eines der Teelichter in der Duftlampe. Als ich die kleine Holzkiste mit den Duftölen hervor holte, fiel mir ein Fläschchen in die Hand das ich schon lange nicht mehr benutzt hatte. Es war aus klarem Glas mit einem schlichten einfachen weißen Schraubverschluss und einer Etikette auf der nichts weiter stand wie Amber. Und als ich sie aufschraubte und sie kurz unter die Nase hielt um zu prüfen ob das Öl nicht ranzig sei und dann Tropfen für Tropfen das Öl in die Lampe goss, kam alles wieder.

Ich hatte diese Flasche irgendwann auf der Schobermesse gekauft. Das war als ich noch in meiner allerersten Wohnung war. Und bei jedem Tropfen wurde das Bild immer klarer. Es war eine kleine Dachwohnung im dritten Stock. Ich sah das große eingebaute Wandregal aus Spanplatten mit einer ekligen dunkelbraunen Farbe. Ich sah den einzigen riesigen Heizkörper der für die ganze Wohnung reichen sollte, es aber nie tat, weil er nie richtig warm wurde. Ich sah das winzig kleine Fenster in der Wohnstube das nie genügend Licht brachte und ich auch tagsüber das elektrische Licht brennen lassen musste. Ich sah die rappelige Lamellentür zum Schlafzimmer, die man nur sehr bedacht auf und zu machen konnte da sie sonst in ihre Bestandteile gefallen wäre. Ich sah den kleinen runden Tisch vom Flohmarkt mit seinen rappeligen vier Stühlen auf de ich so stolz war da es meine allererste selbst gekaufte Einrichtung war. Ich sah das Badezimmer mit seinen Silberfischchen, die ich nie richtig los wurde. Ich sah den Schrank in einem eiskalten staubigen Hinterzimmer in dem die Motten hausten, so dass ich anschließend jede Menge Klamotten wegwerfen musste. Ich sah die ganze Wohnung mit all ihren Unannehmlichkeiten und ihrer spottbilligen Miete von grade mal 200 Euro was das einzig positive daran war. Doch war es meine erste Wohnung und ich hätte um nichts in der Welt mit jemandem tauschen wollen. Ich habe 4 Jahre dort gelebt.

Schon wieder ein Upgrade

Als ich mich vor 2 (oder sind es schon 3?) Jahren für das WordPress System entschied, war es vor allem weil ich unabhängig sein wollte von einem externen Server. Ich habe mich damals nicht dafür entschieden weil upgraden bei mir orgasmusähnliche Zustände auslösen könnte. Das tut es nämlich nicht!!! Jetzt stehen wir wieder vor einem gewaltigen Upgrade von 2.5.1 auf 2.6 mit lauter neuem Schnickschnack den ich nicht brauche und auch nicht will. Ich habe eben mal im Forum von WP ein wenig herum gestöbert und da da läuft so einiges schief.
Also warten wir mal schön auf 2.6.1…

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