Hoppla!!!
Fast vier Tage nichts geschrieben obwohl ich durchaus was hätte schreiben können. Doch habe ich den Kopf zur Zeit so voll mit beruflichem Zeug, dass für andere Dinge kein Platz bleibt.

Am Samstag Abend hatte ich mir eine DVD Filmkur verschrieben. Auftakt machte Music and Lyrics, den ich zwar ganz nett aber nicht sooo berauschend fand. Die Melodie des PoP Songs bekam ich aber noch Stunden später nicht aus dem Kopf. Anschließend folgte The Good Shepherd von dem ich erst mal sehr beeindruckt war ob der Geschichte. Der Film ist aber mit 161 Minuten ultralang und hat eine Reihe von nicht ganz verständlichen Zeitsprüngen die der Geschichte an sich nicht unbedingt sehr tauglich sind. Ich laß mich anschließend durch ein paar Kritiken allen voran meinem Lieblingskritiker, Todd McCarthy ,der Chefkritiker vom Variety, auf dessen Meinung ich mich bis jetzt noch immer verlassen konnte. Hier geht’s zur Kritik. Dabei stellte ich fest dass er genau das gleiche denkt. Trotz allem ist es ein Film den man gesehen haben sollte, allein schon der Deko und der Kostüme wegen, die wahrlich eine Augenweide sind. Zudem sollte man sich die ebenfalls die Szenen ansehen die aus dem Film geschnitten wurden, denn die erzählen noch eine weitere Geschichte und werfen noch einmal ein völlig anderes Licht auf den Hauptprotagonisten.