… habe ich sie zum letzten Mal gesehen. Am Tag darauf starb sie. Sie ist so fern und doch so nah. Die Erinnerung an sie fängt an zu verblassen.
Mein Leben verändert sich ohne sie. Sie nimmt nicht mehr daran teil. Die grosse Lücke die sie hinterlassen hat bleibt, doch rückt sie weiter weg. Und ich begreife wieder einmal dass die Zeit unaufhaltsam voranschreitet, unbeugsam, egal wie grausam das Erlebte war.

Ich fand für die Jahresanzeige einen schönen Text von Henry Scott-Holland. Wer ihn lesen mag sollte sich das “Wort” von heute kaufen.